Aische (Netzfund)
Datum: 26.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... gewordenen Penis heraus.
„Ohh, nettes Schwänzchen“, lachte sie. Sie drückte und knetete so heftig, dass ich schon nach kurzer Zeit abspritzte. Sie fing das Sperma mit einer Hand auf. Während sie aufstand und ich nach Atemluft rang, schmierte sie mir die ganze Soße ins Gesicht. „Morgen Abend Du nackt im Büro knien – auf mich warten – sonst Strafe“.
Ebenso schnell, wie sie gekommen war, verschwand sie wieder aus meinem Büro.
Am nächsten Tag war ich noch ganz aufgewühlt vom Vortag – was sollte ich tun. Ich konnte mich doch nicht so behandeln lassen. Ich wollte dem ganzen Reinigungstrupp kündigen – aber mit welcher Begründung – Ich konnte doch nicht melden, dass ich die Stiefel von einer Putzfrau geleckt hatte und mir dann auch noch einer „abgegangen“ ist.
Als alle das Büro verlassen hatten, überlegte ich lange, ob ich bleiben sollte. Eines war klar, ich würde nicht Nackt und kniend auf sie warten.
Gegen 20 Uhr wollte ich nach Hause gehen, ich dachte mir, dass sie nicht mehr kommt.
Als ich meine Bürotür abschließen wollte sprang mir jemand in den Rücken. Ich war nicht vorbereitet und viel vornüber in mein Büro. Wie eine Furie schlug sie mit ihren spitzen Stiefeln auf mich ein. Ich versuchte nur noch mit den Händen meinen Kopf zu schützen.
Nach einer schier endlosen Zeit hörten die Tritte auf. „Hab ich gesagt, wirst du bestraft wenn du mir nicht folgst. - Ausziehen!“
Ich war so eingeschüchtert, dass ich nicht einmal an Widerstand dachte.
Als ich nackt ...
... vor ihr stand, befahl sie nur „Auf die Knie“ – Ich kniete vor ihr nieder, wie sie es gewünscht hatte. „Also geht doch – heute werden wir nochmals Bestrafung üben und morgen gibt es vielleicht kleine Belohnung. – Komm mit“. Sie ging aus dem Büro und ich krabbelte ihr bis zur Damentoilette hinterher. Natürlich hoffte ich, dass uns niemand von den anderen Reinigungskräften überraschte.
„Du Putzt heute Frauen Klo“ – lächelnd fügte sie hinzu „Boden mit Bürste, die Schüsseln mit Zunge – In einer Stunde komme ich zu kontrollieren“
Sie verlies die Toilette und schloss mich ein. Fünf Kabinen und der Boden waren zu schrubben – natürlich benutzte ich meine Zunge nicht zum Reinigen der Schüsseln.
Als sie zurückkam befahl sie mir die Zunge herauszustrecken – ich öffnete den Mund und sie spuckte mir ohne Vorwarnung hinein. „Schluck herunter“ sie hob die rechte Hand und drohte mir mit einer Ohrfeige. Brav schluckte ich ihren Speichel, der stark nach Nikotin schmeckte.
Als ich heruntergeschluckt hatte bekam ich die Ohrfeige trotzdem.
„Hast Du mit Zunge geputzt?“ fragte Sie mich. Als ich mit der Antwort zögerte meinte sie „hab ich mir gedacht – dann muss ich halt bestrafen. – Setz dich auf dieses Klo und Hände auf den Rücken!“ Sie deutete auf die erste der fünf WC Kabinen. Ich setzte mich und sie fesselte meine Hände hinter meinem Rücken mit Handschellen an den Spülkasten. Aus ihrer Hosentasche zog sie einen Slip, den sie mir so über den Kopf zog, dass der Zwickel direkt vor ...