Aische (Netzfund)
Datum: 26.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Schöne Geschichte ... Autor und Quelle leider unbekannt
Letzte Woche hatte ich telefonisch einen Termin mit der Reinigungsfirma vereinbart, die unsere Betriebsgebäude reinigt.
In der Vergangenheit gab es immer wieder Beschwerden unserer Mitarbeiter, dass die Toiletten nicht richtig sauber waren.
Seit ich dem Reinigungsbetrieb mit Kündigung unseres Vertrages gedroht hatte, war alles vorbildlich. Ich wollte mich bei der Objektbetreuerin persönlich bedanken und wartete gegen 19 Uhr auf ihr Erscheinen.
Ich hatte noch allerhand Papierkram zu erledigen und so merkte ich nicht, wie eine hübsche schwarzhaarige, etwa 25 Jahre alte Türkin in meinem Büro kam.
„Hallo ich jetzt da“ – ich erschrak und blickte in das lächelnde Gesicht. Sie sah aus wie eine Göttin. Sie trug knallenge ausgewaschene Jeans und kniehohe Lederschaftstiefel.
Die Absätze waren so hoch und spitz, wie ich sie bisher nur in Hochglanzmagazinen gesehen hatte.
„Du wollten was sagen – jetzt sag“, forderte sie mich in einem gebrochenen Deutsch auf.
Ich musste wie gebannt ständig auf ihre Stiefel starren und stammelte etwas von Danke, gute Arbeit und fragte sie schließlich, wie sie es geschafft hatte die Leute zum gründlichen Putzen zu animieren.
„Arbeiten wir jetzt mit Spezialtruppe“, sagte sie. „Alles Deutsche Mann, ist billiger und putzt besser.“
Das kapierte ich nicht, also hakte ich nach. „Wie kann das gehen, die deutschen Arbeitskräfte wollen doch in der Regel mehr Geld?“
„Alle ...
... Männer sind verheiratet mit türkischen Frauen – arbeiten umsonst - Was schaust Du auf meine Schuh?“ –
Ich entschuldigte mich und sagte, dass ich solche Stiefel noch nicht gesehen hätte – schon gar nicht bei einer Putzfrau.
Sie lächelte mich an und sagte: „Ich nix putzen – ich Chefin – Schuhe gut zum belohnen und bestrafen“ – Sie kam auf mich zu, setzte sich auf meinen Schreibtisch und drückte einen Absatz auf meine Beule, die sich bereits in der Hose abzeichnete.
Ich wollte weg, wollte aufschreien, wollte ihr sagen, dass ich das als Abteilungsleiter das nicht dulden kann, aber ihr Blick sagte mir „Lass es“.
Sie lächelte mich an, und streckte mir den Absatz ihres zweiten Fußes entgegen – „Leck Stiefel“. Ich konnte nicht anders, ich streckte meine Zunge raus und leckte den Absatz.
„Das ist Belohnung“, hauchte sie mir zu. Ihr Atem roch nach einer Mischung von Zigaretten und Knoblauch. Einen Augenblick später schlug Sie mit dem anderen Stiefel in meinen Unterleib. „Das ist Strafe“.
Ich krümmte mich vor Schmerzen und fiel vor ihr auf den Boden. Sie drehte mich auf den Rücken und setzte sich mit ihrer Jeanshose auf mein Gesicht. Als ich versuchte sie von mir herunterzuwerfen, fasste sie mir von oben in die Hose und krallte meine Hoden mit ihren langen Fingernägeln so fest zusammen, dass ich nicht mehr an Gegenwehr dachte.
Hin und wieder entlastete sie mein Gesicht, so dass ich kurz atmen konnte. Ganz langsam öffnete sie meine Hose und holte meinen inzwischen steif ...