1. Die Herausforderung


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... blasses Gesicht hatte sich gerötet, blau gezackte Venen traten aus seiner Stirn hervor, so erregt war er. Das Lustgefühl in mir wurde immer stärker. Der Alkohol, den ich konsumiert hatte, und die ganze Situation machten mich völlig ungehemmt, machten mich unglaublich scharf.
    
    Dann hatte ich das Gefühl, der Kerl hätte für einen Drink genug gesaugt, und ich zog ihm die Titte aus dem Mund. Schweiß stand auf seiner Stirn.
    
    „Geben Sie der Dame einen Doppelten, Barmann, bitte!" murmelte er und starrte hungrig auf meine linke Melone mit dem glänzenden Nippel. Die anderen Männer und der Barmann starrten genauso gierig auf meine nackten Halbkugeln. Ein doppelter Martini wurde schnell vor mich hingestellt; ich nahm einen tüchtigen Schluck, bevor ich dem kleinen Kerl ein Zeichen gab, nun mit meiner linken Brust anzufangen. Er nahm sie gierig in den Mund und saugte, nibbelte und biss, nahm sie ganz tief in seinen Mund, während eine Welle der Erregung durch meinen Körper raste.
    
    Nachdem ich ihn ungefähr eine Minute lang hatte saugen lassem, zog ich meinen geröteten Nippel aus seinem gierigen Mund heraus.
    
    „Vielen Dank, aber jetzt reicht es mir. -- Möchte jemand von euch etwas über mein Pussy hören?"
    
    Alle schrieen sofort: „Ja!"
    
    „Nun ja, die Männer sagen, ich hätte eine sehr hübsche Pussy. Das Haar ist dunkler als das auf meinem Kopf, und ich habe einen richtigen Muff. Gerade jetzt ist er so nass, dass das Braun noch dunkler sein wird. Normalerweise ist es ein richtiges ...
    ... Dreieck aus Mösenhaaren. Mein Döschen selbst ist ziemlich dick. Wenn ich einen Badeanzug trage, dann kann man den Liebeshügel deutlich sehen. Aber man behauptet, es sei eine ungewöhnlich gute Pussy. Die Lippen hängen nicht herunter wie bei einigen anderen Mädchen. Natürlich, wenn ich geil bin -- wie jetzt -, dann schwellen die Lippen an. Und bei mir öffnet sich dann die ganze Möse, etwa wie eine große Rose. Es ist auch eine sehr saftige Pflaume. Manchmal bringt sie mich direkt in Verlegenheit, wenn ich mich gegen einen Mann gewehrt und so getan habe, als sei ich ein achtbares Mädchen; wenn er dann seine Hand in meinen Slip stecken kann und findet, das ich triefend nass bin, dann staunt er natürlich. Aber ich habe es gern, und die Männer auch, denke ich. Besonders bei mir, denn sie sagen, ich hätte ein sehr enges Loch. Nicht zu eng natürlich, eher gerade richtig; jedenfalls eng genug, um den Männerschwanz fest drücken zu können. Da merken die Männer auch am besten, wie viel Liebessaft ich verströme. Manche Männer allerdings haben so dicke Schwänze, dass ich eine Creme verwenden muss. Mein Döschen ist noch viel empfindlicher als meine Nippel. Manchmal kommt es mir schon, wenn der Freudenspender die Schamlippen berührt, selbst durch das Höschen. Aber heute Abend habe ich kein Höschen an. Meine Pussy ist ganz nackt. Wenn es einem Mann gelingt, seine Finger rein zu stecken, dann bin ich verloren. Und wenn er seinen Schwanz so richtig in mich reinrammt, dann bin ich seine Sklavin. ...
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