1. Die Herausforderung


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... empfindlich, dass es fast immer sofort passiert. Ich bin ausgesprochen empfindlich, was meine Brüste und Nippel betrifft. Wenn der Mann es richtig macht, dann kommt es mir sofort, wenn er meine Brustwarzen nur saugt. Er braucht gar nicht mehr zu tun. Es ist schön, wenn es ein bisschen weh tut. Besonders, wenn ich die Zähne darauf spüre. Aber dann mag ich es wieder, wenn er sehr zärtlich zu mir ist und sie einfach nur saugt."
    
    Unterdessen waren zwei weitere Männer herein gekommen. Auch sie waren ziemlich verblüfft, als sie entdeckten, dass ich an der Bar saß und meine Melonen nackt in dem schummerigen Licht von dem Körper abstanden. Aber alle hörten mir aufmerksam zu. Ihre Augen leuchteten, als ich fort fuhr. So etwas hatten sie bestimmt noch nie zuvor erlebt. Ich nahm einen weiteren Schluck, dann leerte ich entschlossen mein Glas, und der Barmann brachte mir sofort ein neues. Meine Stimme klang tief und heiser, als ich weiter sprach.
    
    „Einer meiner größten Wünsche ist es, dass zwei Männer meine Titten saugen, einer an jeder. Die meiste Zeit über ist es natürlich anders. Deshalb trag ich auch Kleider oder Pullis ohne etwas darunter. Wenn die Wolle ein bisschen rauh ist, dann kratzt sie meine Nippel, und das ist kaum zu ertragen. Es erregt mich ungeheuer. Bei Kaschmirsweatern ist es ganz anders. Sie sind wie eine samtene Hand, die mich streichelt, wenn ich gehe."
    
    Ich sah, dass der kleine Mann weder seinen Augen noch seinen Ohren trauen wollte, und genauso erging es ...
    ... den anderen drei Männern und dem Barmann, die nun alle vor mir standen und mich ansahen.
    
    „Möchten Sie denn gerne mal saugen?" fragte ich den Kleinen.
    
    „O lieber Himmel! Ja!"
    
    „Nun, es kostet Sie nur einen Drink, wenn Sie die rechte saugen und zwei Drinks, wenn Sie sich die linke vornehmen."
    
    „Wo ist denn da der Unterschied?"
    
    Ich flüsterte: „ Die rechte ist diejenige, die mir lieber ist. Und die Männer sagen, sie sei süßer."
    
    Ohne auf eine Bestellung zu warten, brachte der Barmann sofort einen Drink für mich, er nahm ein Zweieurostück von der Theke, denn der kleine Mann hatte eine ganze Menge Ein- und Zweieurostücke vor sich aufgestapelt.
    
    „Also schön, jetzt können Sie meine rechte Brust saugen."
    
    Dem Mann mit dem Mäusegesicht brauchte man es nicht zweimal zu sagen. Er nahm die Brille ab und legte sie auf die Theke. Dann rutschte er von seinem Hocker, bückte sich ein wenig, machte den Mund auf, und ich hielt ihm meine Brust mit beiden Händen hin. Er stülpte den Mund über den Nippel und begann dann schmatzend zu saugen.
    
    Ich hätte nie geglaubt, dass er mit soviel Wildheit saugen könnte. Er versuchte, die Hände um meine Brust zu legen, aber ich schob ihn weg und flüsterte, er dürfe nur saugen.
    
    In der Bar war es mäuschenstill. Der Barmann hatte aufgehört, Drinks zuzubereiten. Zwei Männer kamen herein, stellten sich dazu und betrachteten uns fasziniert. Es war eine gespannte Stille. Nur der schlürfende Laut, den der kleine Mann machte, durchbrach sie. Sein ...
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