Die Herausforderung
Datum: 18.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... mich anbetete und vielleicht...
Ich ließ mir den Pförtner ans Telefon geben und dann Max.
„Ist dort Max?"
„Ja, hier ist Max, Fräulein Brendel?"
„Ja, Max. Möchtest du heute Abend nicht ein bisschen raufkommen, wenn du mit der Arbeit fertig bist?" Ich machte eine kurze Pause.
„Hör mal, du kennst doch den jungen Mann, der mich oft beliefert hat, wenn ich Alkohol brauchte. Der Laden ist drüben an der Ecke. Kannst du nicht versuchen, ihn mitzubringen?"
„O ja, er ist ganz wild nach ihnen. Und ich kann auch kommen. Er heißt Ralf, ich werde es hm sagen."
„Wann, glaubst du, könntet ihr hier sein?"
„So gegen acht Uhr dreißig, nehme ich an."
„Sage Ralf, er soll eine Flasche Kognak mitbringen, ja?"
„Aber gern, Fräulein Brendel."
„Schön, Max, wir sehen uns also um halb neun."
„Bis dann, Fräulein Brendel."
Ich legte auf. Das hatte ich gut gemacht. Ich war erregt, weil ich schon wusste, was an diesem Abend alles geschehen würde. Als ich auf die Uhr schaute, war es sieben Uhr. Noch anderthalb Stunden. Was sollte ich tun? Ich fühlte mich wirklich erregt, wenn ich an den Abend mit Max und dem jungen Mann, den er Ralf nannte, dachte. Dieser Ralf war ein paar Mal bei mir oben gewesen und hatte mir verschiedene Dinge aus dem Laden gebracht. Ein wirklich sehr netter, junger Bursche.
Meine Erregung stieg immer mehr, und ich nahm mir vor, nicht mehr and die beiden Männer zu denken. Ich musste meine sexuelle Spannung irgendwie loswerden. Ich beschloss, mich ...
... auszuziehen und die Gardinen weit zu öffnen, in der Hoffnung, dass der kleine Mann von schräg gegenüber vielleicht nach Hause kommen und zufällig aus dem Fenster schauen würde.
Ich öffnete das Fenster und lehnte mich hinaus, aber ich konnte ihn nicht sehen. Vielleicht war er in seiner Wohnung und schaute später einmal aus dem Fenster. Ich begann, mein Kleid aufzuknöpfen, meine Finger schoben sich hinein, hin zu den sanften Rundungen meiner nackten Titten. Als ich das Kleid bis zum Nabel aufgeknöpft hatte, so wie in der Bar, als Richard hereingestürmt kam, wandte ich mich mit dem Rücken zum Fenster und ließ den rechten Ärmel über meine Schulter rutschen. Dann tat ich es mit der anderen Schulter und drehte mich wieder herum. Meine beiden Brüste standen nun weit von meinem Körper ab, ich drückte sie zusammen, dass sich die Nippel fast berührten. Sofort waren sie steif. Dann zog ich das Kleid ganz aus.
Nun sah ich ihn. Er ging ade am Fenster vorbei, ohne herüber zu sehen, aber dann kam er wieder zurück und entdeckte mich. Ich tast, als würde ich ihn nicht sehen. Vom Frisiertisch holte ich meine Haarbürste, stellte mich ans Fenster und bürstete langsam mein Haar. Während ich das tat, begannen meine Melonen zu wippen. Ich sah, dass der Mann -- er mochte etwa 40 Jahre alt sein -- unentwegt auf meinen nackten Körper starrte, während eine Hand mit seinem Hosenlatz spielte. Dann ließ ich die Haarbürste auf mein Bett fallen und verwöhnte meine Nippel mit der einen Hand, während die ...