1. Die Herausforderung


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... allem aber,, wie saftig und schlüpfrig sie war. Sie war dabei, mich um meinen Verstand zu bringen! -- Versuchst du das auch, Trudy!"
    
    Ich war so gebannt von Richards Geschichte, dass mich die Frage überraschte. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass er so obszön sprechen könnte.
    
    „Ich weiß nicht.... Ich verstehe auch nicht ganz, warum du mich so etwas fragst."
    
    „Helene machte mich verrückt vor Lust, und dann ließ sie mich gewissermaßen hängen. Sie machte mich zu einem sexverrückten Tier. Ich konnte an nichts anderes mehr denken als an Sex. In der Schule wurde ich immer schlechter. Ich bekam auch nie ein Stipendium für die Universität..."
    
    Ich glaubte, meinen Ohren nicht trauen zu können. So sprach nun der kleine Richard, aber plötzlich begann ich das merkwürdige Gefühl zu begreifen, das ich immer hatte, wenn ich bei Richard war. Es war sein Liebeshass auf mich. Ich fragte mich immer, warum er imstande war, zuerst so aggressiv zu sein und dann wiederum so scheu, wenn ich auf seine lüsterne Annäherung reagierte.
    
    „Ich bin nicht Helene, Richard. Ich habe dich niemals hängen lassen."
    
    „Wenn du nur wüstest, welche Qualen ich erleide, wenn du manchmal tagelang nicht nach Hause kommst. Oder wenn du solche Dinge machst, wie vorhin in der Kneipe... mit diesen Männern..."
    
    „Nun will ich die mal etwas sagen, Richard! Ich habe deine irrsinnige, unvernünftige Eifersucht satt, vor allem aber deinen Besitzanspruch auf mich! Schließlich sind wir nicht ...
    ... verheiratet!"
    
    „Und ich habe es satt, dass du mich ständig an der Nase herumführst, dass du mich sexuell verrückt machst und das du dann sozusagen den Vorhang herunterlässt, ohne dich darum zu kümmern, was hinterher mit mir geschieht."
    
    „Vielleicht bedeutet das, dass wir nur Freunde sein Können. Wir passen nicht zueinander. Du kannst mich nicht verstehen, und ich verstehe dich nicht. Vielleicht wäre es besser, wenn wir uns jetzt Lebewohl sagen und getrennte Wege gehen würden. Wenn du glaubst, ich sei eine Hur, dann bist du nichts anderes als ein....!"
    
    „Ich habe genug gehört! Du begreifst niemals, was ich meine! Auf Wiedersehen!"
    
    Richard rannte aus dem Zimmer und knallte die Tür mit aller Kraft hinter sich zu, so dass ich dachte, sie würde aus den Angeln fliegen.
    
    „Auf Wiedersehen!" rief ich hinter ihm her.
    
    Ich war verdammt wütend. Ich zitterte sogar vor Wut. Wie konnte er mich eine Hure nennen! Nur weil ich den Sex liebe und ein bisschen Abwechslung dazu -- machte das jemanden zur Hure? Bedeutet es, dass jeder, der Sex liebt, verhurt ist? Männer und Frauen? Nun, dann ist Richard ebenfalls eine männliche Nutte. Wer, zum Teufel, braucht ihn denn? Ich werde mehr Spaß haben, wenn er mich nicht eifersüchtig bewacht. Ja, bestimmt mehr Spaß! Und an diesem Abend wollte ich Spaß haben. Jetzt. Und ich wusste auch, woher ich ihn kriegen konnte. Ich hatte ja gesehen, dass Max im Dienst war.
    
    An diesem Abend fühlte ich mich wie eine Superhure. Also los! Da war so ein netter, junger Kerl, der ...
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