Hacker
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... ganzen Körper. Dann spreizt sie ihre Beine weit und stellt die Füße auf den Fußboden. Keuchend lässt sie ihre Finger auf den Schamlippen still liegen.
Frank war live dabei, wie ein junges Mädchen masturbiert hat. Unheimlich erregt überlegt er, ob er es tun soll, was in seinem Kopf nun gerade vorgeht...
Andrea schließt die Text Datei. Sie fährt den Laptop nun vollständig herunter und die Verbindung zu Frank bricht ab.
Frank kann noch sehen, wie Andrea ihr Nachthemd anzieht und die Bettdecke anfasst. In dem Moment wird das Bild dunkel und die Verbindung ist unterbrochen.
Frank prüft die Aufnahme. Ja! Alles wurde aufgenommen.
Frank nimmt sich die Tagebuch Kopie und liest eine von Andreas Phantasien. Sie stellt sich vor, wie es wäre sanft und liebevonn entjungfert zu werden. Aber dabei könnte sie ja den Jungen aufhalten... Was wenn sie ihren Liebsten nicht abhalten könnte, weil er sie gefesselt hat?
In Andreas Phantasie weiß der Liebhaber genau wie sie fühlt und entjungfert sie, während sie ihm gefesselt völlig ausgeliefert ist. Aber natürlich ist der Liebhaber, dessen Gesicht Andrea nicht sehen kann, sehr empathisch und gefühlvoll.
Frank bemerkt, dass er seinen harten Schwanz wichst, erst, als seine Hand nass wird weil ihm das Sperma über die Finger läuft...
Er geht nun zu Bett und will erst einmal eine Nacht über alles schlafen.
Am nächsten Morgen ist Frank wacht Frank erst um 10:48 Uhr auf. Er ist wie gerädert... einen Anwalt zu erpressen ist das ...
... eine, aber ein minderjähriges Mädchen zum Sex zu zwingen und eventuell gegen ihren Willen zu entjungfern ist etwas ganz anderes... Dafür würde er sicher ins Gefängnis kommen, wenn er einen einzigen Fehler macht...
Frank zwingt sich zur Ruhe und überdenkt seine Phantasien und Möglichkeiten...
Dann wählt er die Telefon-Nummer von Dr. Hagen. „Anwaltskanzlei Dr. Hagen. Am Apparat Simone Bergmann“, sagt die freundliche Stimme der Sekretärin.
„Guten Morgen, Privatdetektiv Frank Küfer, ist Robert zu sprechen?“, fragt Frank und ihm ist bewusst, dass er den Herrn Doktor Hagen beim Vornamen genannt hat. Die Sekretärin wird nun denken, dass Frank und Robert sehr gut bekannt sind, und das wollte Frank auch so erreichen.
„Ja, einen Moment ich melde Sie an!“, entgegnet die Sekretärin und setzt Frank in die Warteschleife, die er sich lieber erspart hätte. Das gedudel der elektronischen Musik macht ihn irgendwie aggerssiv.
„Dr. Hagen! Was wollen sie denn noch? Reicht Ihnen nicht, dass ich Ihnen monatlich eine stattliche Summe für Ihre... Ich will man sagen... Dienstleistung... zukommen lasse? Ja Sie haben mich in der Hand und das haben Sie schriftlich... Und ja ich möchte meine Familie davor bewahren, dass ich ins Gefängnis gehe und meine Frau und meine zwei Kinder mittellos dastehen, weil mein Vermögen eingefroren wird... Was wollen Sie denn noch?“, fragt Robert mit einer fast weinerlichen Stimme, da er weiss, dass er buchstäblich mit dem Rücken zur Wand steht.
„Hey, ganz ...