1. Geiler Urlaub in der Toscana


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... sie hier in der Toscana erwartet hatten und so hatten wir uns witterungsbedingt gekleidet. Petra trug eins ihrer leichten Sommerkleider und ich hatte ein Shirt und kurze Hosen gewählt. Auf der Terrasse unterhielten wir uns noch eine Weile darüber, was wir noch so machen könnten und als wir unsere Gläser geleert hatten, war es auch schon etwas später, so dass wir den Weg ins Bett suchten.
    
    Im Kopf hatte ich mir schon ausgemalt, wie ich Petra nochmal in verschiedenen Stellungen ficken wollte, doch als ich das Bett nur sah, war ich ein sterbender Held, der nur noch schlafen wollte. Wir beide lagen nur wenige Minuten, als ich Petras gleichmäßiges Atmen hörte, und ich mir sicher sein konnte, dass sie schlief.
    
    Ich drehte mich etwas zur Seite und das nächste was ich wahrnahm, war der Baulärm von einer nahe gelegenen Baustelle. Ich sah auf meine Armbanduhr auf dem Nachttisch und stellte fest, dass der nächste Tag nicht nur begonnen hatte, sondern dass es mittlerweile 09.30 Uhr war. Ich sprang aus dem Bett und öffnete die Jalousien, so dass schlagartig die Sonne Italiens durch die Ritzen stach und mich völlig blendete. Petra knurrte etwas vor sich hin und zog die Decke etwas höher, so dass ihr Kopf bedeckt war.
    
    Der Tag sollte nicht von mir vergeudet werden und ich ging ins Bad, erledigte meine Morgentoilette, wie sonst auch und stahl mich aus dem Haus. Mit dem Wagen meiner Frau fuhr ich in die nächste Ortschaft und hielt Ausschau nach einer Bäckerei, die ich auch alsbald ...
    ... fand. Die nette Bäckerin verkaufte mir einige Paninis und dann fuhr ich wieder zurück. Bevor ich gegangen war, hatte ich mit der mitgebrachten Kaffeemaschine einen Kaffee aufgesetzt, der nun schon durchgelaufen war. Ich fand in der Küche ein Tablett und mit diesem deckte ich den Frühstückstisch auf der Terrasse. Nachdem ich alles erledigt hatte, weckte ich meine Sexgöttin Petra. Wer meine Frau kennt weiß, dass dies ein gefährliches Unterfangen sein kann, aber die Urlaubsstimmung, die Sonne und weiß Gott was alles, stimmte sie gnädig und so fiel es mir leicht, meine Frau aus dem Bett zu bekommen. Der Duft des Kaffee tat sein übriges und so war es mir dann auch möglich, dass wir alsbald am Frühstückstisch saßen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch gar nicht, wer sein Urlaubsdomizil neben uns bezogen hatte. Es handelte sich nämlich um mehrere Wohnungen, die nebeneinander angebaut waren.
    
    Als wir unser Frühstück einnahmen, konnte ich einen Blick auf die angrenzende Terrasse werfen. Dort saßen zwei Männer. Der eine dürfte etwa 24 Jahre alt sein und der andere vielleicht 20 Jahre älter, also etwa in unserem Alter. Ich rätselte ein wenig herum, was dies für eine Konstellation war, bis ich den Jüngeren hörte, wie er den „Älteren" mit Papa anredete.
    
    Ich wandte mich wieder meiner Frau zu und wir vereinbarten, dass wir wieder einmal Pisa anschauen wollten.
    
    Gesagt getan. Nachdem wir zu Ende gefrühstückt hatten, zogen wir uns an und fuhren los. Petra war wie immer im Urlaub locker ...
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