1. Geiler Urlaub in der Toscana


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... etwas davor bewegte. Nachdem ich weiterhin angestrengt in diese Richtung blickte, was während des gepflegten Rammelns meiner Ehemöse gar nicht so einfach war, gewöhnten sich meine Augen an das dunkle Licht im Garten und so war es mir auch möglich eine Person zu erkennen. Es handelte sich um einen Mann, der uns aus der vermeintlich sicheren Umgebung beobachtete und so wie ich die Bewegung seiner Arme deutete, gerade seinen Schwanz verwöhnte und mit hektischen Bewegungen seinen Prügel wichste.
    
    Um ihm möglichst viel zu bieten, vögelte ich Petra nun mit langen Stößen. Ich zog meinen Schwanz möglichst weit heraus um dann wieder so tief, wie es mir nur möglich war, in sie rein zu ficken. Ich gab mir richtig Mühe und hoffte, dass Petra nichts bemerken würde, da sie sicherlich geschockt die Livefickshow beenden würde und damit wäre dann erst mal Schluß und ich müsste schauen, wie ich meine Spermien los bekäme.
    
    Während ich es ihr so richtig besorgte und immer verstohlen nach unserem Zuschauer schaute, fiel mir auf, dass Petra das Gesicht immer so drehte, dass sie ebenfalls zur Terrassentür schauen konnte. Ich konnte mir jedoch nicht vorstellen, dass sie von dem Voyeur etwas bemerkt hatte, beziehungsweise, wenn es so wäre, dass sie dann noch so weiter vögeln würde.
    
    Sie stöhnte jedoch immer heftiger und feuerte mich an, fester und tiefer zu stoßen, was mir jedoch physikalisch gar nicht möglich war, doch erhöhte ich das Tempo so gut ich konnte und es dauerte daher auch nicht ...
    ... lange und ich spritzte ab. Ich weiß nicht wie viele Schübe sich aus meiner Schwanzspitze entleerten, doch ich hatte den Eindruck, dass es nicht gerade wenig war. Als ich meinen Schwanz aus Petra zog, drehte sie sich in Richtung Terrassentür zu mir hin und knetete dabei auffällig ihre megageilen Titten. Irgendwie verhielt sie sich wie ein typischer Pornostar mit ihrer Mimik und Gestik, was mir jedoch egal war, solange ich sie dann auch so ficken durfte.
    
    Sie hatte regelrecht rote Bäckchen und die Haarsträhnen klebten ihr wegen der Schweißschicht am Gesicht. Es sah wahnsinnig geil aus, aber was sage ich, sie sieht ja immer wahnsinnig geil aus.
    
    Ich blickte in Richtung Terrasse, doch war da überhaupt nichts mehr zu sehen. Petra meinte, dass sie jetzt erst einmal eine Dusche bräuchte und ging dann auch gleich ins Badezimmer. Ich blieb noch zurück und ich war mir nun erst mal nicht mehr sicher, ob der Voyeur nicht nur eine Vorstellung gewesen wäre. Daher ging ich kurzerhand durch die Terrassentür in den Garten. An der Stelle, wo ich zuvor die Bewegungen wahrgenommen hatte, war nichts mehr zu sehen. Ich blickte auf den Boden und konnte eine Pfütze frischen Spermas sehen. Ich grinste vor mich hin und ging wieder ins Haus.
    
    Ich konnte hören, dass Petra fertig war und so ging ich dann auch erst mal in die Dusche. Als wir dann beide fertig waren, gingen wir in den Garten hinaus und tranken unsere frisch gefüllten Gläser des leckeren Rotweins.
    
    Es war eine laue Sommernacht, wie wir ...
«1...345...16»