1. Lottas Geheimnis (1)


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Typen, die sich trotz gegenteiliger Versprechen auf eine Frau stürzen würden. Das Zuschauen schien ihnen völlig gereicht zu haben. Vermutlich hatten sie selbst gewichst, bis ich die Tür aufstieß. Nein ... es war ein verblüfftes
    
    So läuft das also!
    
    , das in mir entstand ... wie etwas, von dem ich lange gewusst hatte, dass es so und nicht anders kommen musste, und dennoch nicht ernsthaft damit gerechnet hatte.
    
    "Ja, das sind sie! Oh komm, André, bitte! Setz dich zu mir! Oder willst du, dass wir gehen?"
    
    "Lasst nur!" sagte der eine. "
    
    Wir
    
    gehen!"
    
    "Nein, wartet!" rief Lotta. "Wartet einen Moment! Ganz kurz nur! André ... wenn du jemals ernst gemeint hast, was du gesagt hast ... dass du mich verstehst und alles ... Und schau, es ist völlig harmlos! Aber es würde mir ... unendlich viel bedeuten ..."
    
    "Du willst ..."
    
    "Ja! Oh ja ... bitte! Genau das ist es, was ich brauche ... mit dir natürlich! Du sollst bleiben! Komm! Komm her und setz dich zu mir ... und dann ... entspannen wir uns alle, und ... oh André, das wäre ... unglaublich!"
    
    In mir wirbelte alles durcheinander. Da war der Wunsch, aus der Kabine zu stürmen und mir an der Bar einen großen, harten Drink einzuflößen. Irgendwo war auch der Wunsch, Lotta zu schütteln und sie zu fragen, ob sie noch ganz bei Sinnen war. Und da war der Wunsch, Lotta glücklich zu machen ... mein Versprechen zu halten, dass ich ihre Leidenschaft zulassen und mittragen wollte.
    
    Doch dann stieg von tief unten in mir ein ...
    ... weiterer Wunsch auf, eine Vorstellung, die zuerst völlig absurd schien, sich aber blitzartig über alles andere ausbreitete. Es war der Wunsch, es mit eigenen Augen zu sehen! Ich wollte Lotta im Arm halten und sehen, wie sie es sich machte und die anderen dabei erregte ... die anderen, die nur schauen und wichsen durften, während ich meine Lotta hielt ... streichelte ... glücklich machte!
    
    Inzwischen waren die beiden anderen aufgestanden. Doch so ohne weiteres konnten sie nicht hinaus. Der Zugang zur Türe zwischen Bänken und Ofen war schmal. Ich stand dort unbeweglich ... und hörte mich sagen: "Wartet! Ja, wartet! Lotta, du ... du willst das wirklich?" Und wieder an die Männer gewandt: "Denkt euch nur nichts dabei! Das ist einmalig und bedeutet nichts. Wir sind glücklich verheiratet, auch wenn meine Frau ... dieses Hobby hat ..."
    
    Sie schauten sich an und setzten sich wieder. Ich stieg zu Lotta auf die obere Bank, küsste sie kurz auf die Lippen und setzte mich so, dass sie ihren Kopf auf meinen Oberschenkel legen konnte. Und so lief es dann. Lotta schaute uns alle an, schloss wieder die Augen, strich über ihren Körper, hinab und setzte ihr unterbrochenes Spiel fort, die Finger der einen Hand tief in der Spalte, während die andere die Schamlippen auseinanderzog, den Kitzler freilegte und daran rieb.
    
    Die beiden Männer schauten ein paar Mal verstohlen zu mir, bevor sie ihre Unsicherheit überwanden. Doch der Anblick von Lottas schweißnassem Körper in dem rotdämmrigen Licht, ihr ...
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