1. Anja 04v12


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... an Vivis Bude vorbei und brachten Anjas Wäschesack nach oben. Vivien war nicht da, was nicht ungewöhnlich war, denn sie war meistens mit irgendwelchen Leuten auf Achse.
    
    Im Supermarkt ging es dann ans große Einkaufen. Von den ganz billigen Höschen kauften sie gleich die günstigen Doppelpacks.
    
    "Am Besten gehen die mit kleinen Motiven", sagte Jutta und zeigte Anja ein paar mit kleinen, aufgedruckten Kirschen.
    
    "So wie die hier?", meinte Anja und zeigte Jutta ein Pack mit bunten Gummibärchen drauf.
    
    "Supi!", lachte Jutta und warf sie zu den Anderen in den Einkaufskorb.
    
    Bei den etwas aufwendiger verarbeiteten und mit Spitze verzierten Slips war die Auswahl zwar etwas eingeschränkter, aber auch hier wurden die beiden Mädchen schnell fündig.
    
    Strings, Hipsters, Tangas, Hüft- und Jazzslips, Boxershorts, das alles und noch mehr in Mini, Midi und Maxi ... Anja staunte nicht schlecht, hatte sie sich das Angebot doch nie so genau angeschaut. Bisher hatte sie gekauft was ordentlich paßte und einigermaßen gut aussah.
    
    Bei den Büstenhaltern wurde die Sache etwas komplizierter, aber Jutta beruhigte Anja insofern, daß sie die ja nicht ewig tragen mußte. Sie würde die Halter ein paar Mal mit in die Maschine geben, dann würden sie einen Tag getragen und damit hatte es sich auch schon. Anja, die zum ersten Mal einen Push-Up-BH anprobierte, war fasziniert von ihrer plötzlich gewachsenen Oberweite und kam vor dem Spiegel der Umkleidekabine aus dem Staunen nicht mehr ...
    ... heraus.
    
    Die Dame an der Kasse schaute die beiden Mädchen neugierig an, als die an die 50 Slips und ungefähr 10 Oberteile auf das Band legten.
    
    "Abgebrannt?", fragte die Dame lächelnd.
    
    "Nein. Rausgewachsen!", grinste Jutta.
    
    *
    
    In Vivis Wohnung nahm sich Jutta einige wenige Stücke aus den Plastiktaschen, den Rest legte sie separat um sie Anja später mitzugeben. Dann öffnete sie Anjas Wäschesack und kippte den Inhalt aufs Bett.
    
    "Na dann wollen wir mal sehen ... ", sagte sie und fing gleich an, die einzelnen Höschen, nach für Anja unverständlichen Kriterien, zu sortieren und auf verschiedene Haufen zu werfen. Zum Schluß blieben noch fünf übrig, die sie Anja in die Hand drückte. Die schaute fragend, bekam aber erst einmal keine Antwort. Dann sortierte Jutta die Tragetasche mit den Slips, die sie mitgebracht hatte. Auch davon behielt sie drei zurück.
    
     "Und was mache ich mit denen hier?", fragte Anja und hielt ihre fünf Schlüpfer in der Hand.
    
    "Einstrullen ... was denn sonst?", kam prompt Juttas Antwort.
    
    "Nicht dein Ernst, oder ...?"
    
    "So wahr ich hier stehe", grinste Jutta. "Aber keine Angst, ich mach mit meinen das Gleiche. Außerdem stehst du ja auf solche Sauereien ... wie man so hört ... ."
    
    "Woher ...?", fragte Anja erstaunt.
    
    Aber Jutta war schon in der Küche verschwunden und hantierte am Kühlschrank.
    
    "Bier?", rief sie rüber zu Anja. "Oder Wodka Orange?"
    
    "Wodka!", rief Anja und schüttelte über sich und Jutta den Kopf. "Wie man sich in Menschen täuschen ...
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