Anja 04v12
Datum: 18.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... zwar, daß ihre Klassenkameradin ein stilles Wasser war, aber daß das so tief war ... .
"Ist mir irgendwie ein bißchen peinlich", meinte denn auch Anja. "Meine Unterwäsche an wildfremde Männer zu verkaufen."
"Du hast die beiden Zauberwörter gerade gesagt", ermutigte sie Jutta.
"Hä?"
"Na: 'wildfremd' und 'verkaufen'!"
Es brauchte nicht mehr viel Überredungskunst und Anja willigte ein. Sie verabredeten sich für den Nachmittag. Anja sollte ihre Wäsche mitbringen, vorher würden sie noch im Supermarkt für Nachschub sorgen.
"Du hast es übrigens viel einfacher", sagte Jutta und als sie Anjas ungläubiges Gesicht sah, erklärte sie es ihrer Freundin.
"Na, bei mir kümmert sich meine Mom um meine Wäsche. Da kann ich nur so peu a peu mal was verschwinden lassen. Und die teuren Stücke kann ich sowieso nicht tragen. Da würde sie sofort stutzig. Und weil du deine Wäsche selber machst und dein Dad bestimmt nicht weiß, was für Unterwäsche du hast, kannst du doch beisteuern was du willst ... oder sehe ich das falsch?"
"Mein Dad und Wäsche ... hihi ... zwei Welten prallen da aufeinander", lachte Anja zustimmend.
"Siehst du!"
Als die Glocke ertönte traten sie ihre Zigaretten aus und gingen zurück in ihre Klasse.
Ben, Mattes und Jo schauten schon den ganzen Tag über die beiden Mädels an, aber die waren anderweitig beschäftigt und schenkten den Jungs wenig Beachtung. Nur einmal als Ben vorsichtig nach dem Stand der Dinge -- wegen Wochenende -- fragte, bekam er als ...
... Antwort von Anja: "Ich arbeite d'ran ... ."
*
"Hey Dad! Ich bin heute Nachmittag bei einer Freundin", sagte Anja und küßte ihren Vater auf die Wange. "Ihhh, du bist ja ganz stoppelig ...!"
"Was machst du denn mit dem Wäschesack?", fragte der und schaute seine Tochter neugierig an.
"Ich habe eine halbe Maschine, sie hat eine halbe Maschine, da paßt das doch ganz gut, oder? Außerdem mag ich meine Sachen sowieso nicht mit deinen Arbeitsklamotten waschen", antworte Anja und schwang sich auf ihr Fahrrad.
"Weiber!", dachte Hausmeister Kruse und vertiefte sich wieder in den Sportteil seiner Zeitung.
*
"Ich hab auch die Büstenhalter mit rein getan", sagte Anja fast schon entschuldigend, als sie doch ziemlich verlegen den Wäschesack auf Juttas Bett geworfen hatte.
"Klasse, hatte ich vergessen dir zu sagen ... supi daß du dran gedacht hast!"
Juttas Mom hatte gerade frischen Tee gemacht und brachte den beiden Mädchen eine Tasse herein. Als sie Anjas Zigarettenpackung auf dem Tisch liegen sah, schaute sie die beiden vorwurfsvoll an.
"Aber nur Eine, versprochen?"
"Wir gehen gleich noch ein bißchen spazieren", sagte Jutta zu ihrer Mom.
"Schön." Und an Anja gerichtet fragte sie: "Bleibst du zum Essen heute Abend?"
"Das ist lieb von ihnen. Aber nein danke. Ich muß für meinen Dad noch kochen, da esse ich dann gleich mit", antwortete Anja.
Kurze Zeit später verabschiedeten sich Jutta und Anja und verließen das Haus. Auf dem Weg zum Supermarkt kamen sie ...