1. Die Frauen meiner Familie 03


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Quelle" sagte ich grinsend und ließ sie los während sie mich ungläubig anstarrte.
    
    „Lass es mich wissen wenn du für meinen Schwanz bereit bist" sagte ich unverhohlen.
    
    Ich schob Susanne zur Seite und verließ mein Büro. Schwer atmend sah meine Tante mir hinterher und verstand die Welt nicht mehr.
    
    Als ich ins Auto stieg war mein Schwanz immer noch bretthart und ich war geil bis zum Anschlag. Wie in Trance fuhr ich zurück in meine Wohnung, legte mich aufs Bett und wichste meinen Schwanz bis ich heftig abspritzte. Danach schrieb ich mit zittrigen Fingern eine Nachricht an meine Tante. Ich sagte ihr wie geil ich auf sie war und zu Hause auf sie warten würde. Ich legte mein Handy zur Seite und fiel in einen traumlosen Schlaf. Ich erwachte erst am frühen Abend wieder, verschwitzt wie ich war bezog ich das Bett neu und stieg dann unter die Dusche.
    
    Als ich nur mit einer Boxer-Shorts bekleidet aus dem Bad kam klingelte es an der Tür. Mir war sofort klar das es nur meine Tante sein konnte und öffnete grinsend die Tür. Mein Grinsen fiel mir aus dem Gesicht als ich das wütende Gesicht meiner Mutter vor mir sah. Mir schwante nicht Gutes als ich ihre funkelnden Augen sah.
    
    „Hallo, mein Sohn, ich denke wir beide haben zu reden" ranzte sie mich an und ging an mir vorbei.
    
    Sie trug ein enges, kurzes, schwarzes Kleid und mein ungutes Gefühl verschwand als ich auf ihren prachtvollen Arsch blickte. Sofort wurde ich wieder geil, als ich ihr ins Wohnzimmer folgte. Sie stand vor dem ...
    ... Couchtisch und blickte mich an, während ich nur auf ihre hervorquellenden Titten starren konnte, die kaum von den dünnen Trägern ihres Kleides im Zaum gehalten werden konnten.
    
    „Setz dich, Benjamin" sagte sie streng und deutete auf die Couch.
    
    „Was ist denn los, Mama" fragte ich unwissend.
    
    „Was los ist, junger Mann" fragte sie wütend zurück.
    
    „Ich weiß nicht was...." doch sie schnitt mir das Wort ab.
    
    „Susanne hat mir alles erzählt, alles was in deinem Büro passiert ist. Sag mal spinnst du jetzt total, du kannst dich doch nicht an deine eigene Tante ran machen. Susanne war fix und fertig, wahrscheinlich wird sie nie wieder ein Wort mit die reden. Oder dich vielleicht sogar anzeigen. Willst du das" sagte meine Mutter aufgebracht.
    
    „Nein, natürlich nicht Mama" stammelte ich verlegen.
    
    „Oh, und das ist ja noch nicht alles. Auch Katja hat gebeichtet" funkelte sie mich wieder an.
    
    Ungläubig starrte ich meine Mutter an. Würde meine zügellose Geilheit unsere Familie zerstören, fragte ich mich in diesem Augenblick.
    
    „Es tut mir leid, Mama" sagte ich mit Tränen in den Augen.
    
    „Das sollte es auch, das wird noch heute Konsequenzen haben. Du ziehst dich jetzt an und kommst mit zu uns. Tante Susanne wartet schon auf uns" zischte meine Mutter.
    
    „Ja Mama" mehr brachte ich nicht heraus.
    
    Ich zog mir schnell etwas über ging hinunter und stieg zu meiner Mutter ins Auto. Auf der etwa 20 minütigen Fahrt sprachen wir kein Wort miteinander. Als wir angekommen waren stieg ich ...
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