1. Die Frauen meiner Familie 03


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Katja schon gegangen. Sofort errinerte noch mich an unseren nächtlichen Fick. Ich hatte meine Cousine zärtlich in der Löffelchenstellung genommen, bis sie laut stöhnend gekommen war. Dann hatte ich meinen harten Schwanz einfach in ihr ruhen lassen, bis sie sich erholt hatte. Katja entzog sich mir und hatte dann voller Hingabe meinen Harten geblasen bis ich ihr mein Sperma tief in den Hals spritzte. Danach waren wir ohne viele Worte eng umschlungen eingeschlafen und ich war eben super entspannt aufgewacht.
    
    Samstag, was mache ich heute, dachte ich als mein Handy piepte. Eine Nachricht von Katja. Sie schrieb mir das ihre Mutter eben in die Firma gefahren wäre um noch zu arbeiten. Das heißt sie ist ganz alleine dort. Das alleine war fett geschrieben mit einem Smiley dahinter. Muss du nicht auch noch was arbeiten, stand mit drei Smileys dahinter. Dieses kleine Luder, dachte ich und schickte ihr einen Smiley zurück.
    
    Meine Entscheidung stand sofort fest, ich sprang schnell unter die Dusche, zog mich an und lief nach unten. An der Ecke holte ich mir ein Brötchen und einen Kaffee und fuhr sofort zur Firma, wo ich auf dem Parkplatz Tante Susannes Cabrio sah. Ich ging durch einen Seiteneingang und lief erstmal zu meinem Büro, die Tür war nur angelehnt und ich hörte eindeutiges Stöhnen. Ganz langsam öffnete ich die Tür einen Spalt und lugte hindurch. Meine Tante saß auf meinem Schreibtisch, ihre Beine waren weit gespreizt, und fingerte ...
    ... sich ihre rasierte Muschi. Ein Träger ihres Kleides war heruntergezogen und ich konnte ihre Brust mit dem steifen, großen Nippel sehen.
    
    Der Anblick war so geil, das mein Schwanz in Sekundenschnelle hart wurde. Ich überlegte was ich tun sollte, es mir selber machen oder einfach hineingehen. Hineingehen, dachte ich, ist ja schließlich mein Büro. Meine Tante stöhnte plötzlich meinen Namen und das ich sie härter ficken sollte. Das war mein Stichwort, ich stieß die Tür auf und trat ein.
    
    „Nichts lieber als das, Tante" sagte ich grinsend.
    
    Meine Tante sah mich erschrocken an und wäre fast vom Schreibtisch gefallen als sie versuchte ihr Kleid zu richten.
    
    „Äh....Benny..was äh...was machst du denn hier" fragte sie stockend und stand auf.
    
    „Na ja, das ist doch wohl mein Büro, oder" stellte ich die Gegenfrage.
    
    „Ja...natürlich..ich..äh..ich glaube noch muss dir das erklären" sagte Susanne und rief rot an.
    
    „Na, dann schieß mal los, Tante. Ich bin gespannt auf die Erklärung warum du es dir auf meinem Schreibtisch besorgst und dabei meinen Namen stöhnst " sagte ich und grinste sie frech an.
    
    „Also es ist alles nicht so wie du denkst....es ist einfach über mich gekommen...und äh ich meinte natürlich einen anderen Benjamin" versuchte sie sich aus der Affäre zu ziehen.
    
    „Natürlich nicht" sagte ich lächelnd.
    
    „Nun gut, ich hoffe doch sehr das du diese Angelegenheit diskret behandelst und niemals jemand davon etwas erfährt, denn das wäre sehr peinlich und zwar für uns beide" ...
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