1. Silent Bull 03


    Datum: 21.10.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Mein Lover hat mich schon zum zweiten Mal kommen lassen." Hans murmelte irgendetwas Unverständliches, zu beschäftigt war er offenbar gerade mit seinem elektrozahnbürstenbefeuerten Schwanzkäfigvibrator.
    
    „Hallo, ich hab mit dir geredet!", wurde Sarah laut. Mein Schwanz glitt aus ihr, als sie sich hochstemmte und sich dem wimmernden Typen auf der Couch zuwendete. Sie kniff ihm in die Brustwarze. „Ja Sarah, ähm, Herrin", stöhnte er.
    
    Sarah machte wieder einen Schritt zu mir, deutete mir aufzustehen und ging auf die Knie. „Und jetzt will ich den Saft meines Lovers", sagte sie. Kaum war ich aufgestanden, packte sie meinen von ihrem Mösensaft triefenden Schwanz und schob sich ihn in den Mund.
    
    Wieder fand ich die Situation kurz massiv bizarr: Keinen Meter vor uns stöhnte Hans mit seinem vibrierenden Peniskäfig, während seine Freundin mein Gerät fast bis zum Anschlag im Rachen stecken hatte.
    
    Sarahs Blaskünste waren zu gut, um viel länger überlegen zu können. Eben ließ sie ihre Zunge über die Unterseite meines Schafts gleiten, strich damit zweimal um meine Eichel, ehe sie alles wieder in sich aufsog und mir dabei in die Augen blickte.
    
    Ich spürte schon, dass sich meine Eier zusammenzogen, als Hänschen leise seufzte. Sarah und ich blickten zur Seite: Tatsächlich schien ihn sein vibrierender Käfig auch langsam an den Rand des Wahnsinns zu treiben.
    
    Wir waren nur kurz abgelenkt. Sarah saugte wieder aus vollem Rohr, auch bei mir sorgte die Störung nur für ein paar Sekunden ...
    ... für Verwirrung. „Komm schon, ich will dass zu jetzt kommst", sagte sie. Ich wusste nicht genau. wem das galt, aber das war wohl Absicht.
    
    Der nächste Satz war eindeutiger. „Ich will deinen Saft schmecken." Wieder schaute sie mir direkt in die Augen. Ich spürte, es war gleich so weit. Kurz schloss ich meine Augen, atme tief, versuchte trotzdem nicht zu laut zu sein. Ich musste wohl er sehr merkwürdig ausgesehen haben, als ich mein Gesicht so verzog.
    
    Sarah hatte meinen Schanz tief im Mund, als die erste Salve hochkam. Es war die Vorhut. Sie öffnete leicht den Mund und hatte meine Eichel an ihren Lippen, als ich ihr die zweite Salve in den Rachen schoss. Die dritte Ladung war noch größer, ich traf ich Oberlippe. Wieder umschloss sie mit ihrem Maul meinen Prügel und saugte als sich Salve vier und fünf in ihr ergossen. „Wow. Ich habs ja gewusst, eine ganze Menge Saft", sagte sie. Meine Knie waren weich, ich war leicht eingeknickt.
    
    Währenddessen rann mein Sperma aus ihren rechten Mundwinkel. Ich sie schluckte, doch der Rest lief an ihrem Kinn herunter, und tropfte schließlich auf ihren Busen. „Lecker." Wieder rann ein kleiner Schwall der weißen Flüssigkeit aus ihrem Mund.
    
    Nicht dass ich mich genau darauf konzentrieren konnte, aber dennoch sah ich, wie sich das Sperma mit Hilfe der Schwerkraft seinen Weg von ihrem Busen in ihr Dekollete bahnte und schließlich ihren Anhänger ihres Halskettchens, den Schlüssel für Hänschens Käfig, zuschleimte.
    
    Genau in diesem Augenblick ...