Silent Bull 03
Datum: 21.10.2019,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
Da war ich nun. Mein Schwanz tief in der Möse meiner Ex-Geliebten. Fast so wie damals. Nur war da noch ein Mann mit verbundenen Augen und Handschellen zwei Meter daneben, dessen Peniskäfig durch eine angebrachte elektrische Zahnbürste leiste vor sich hin brummte. Und er hatte keine Ahnung, was wirklich vor sich ging.
Sarah zog mich fest an sich, ihre steifen Brustwarzen drückten gegen meinen Oberkörper, ich meinte sogar, mit meiner Eichel tief in ihr den Muttermund spüren zu können.
„Oh, ja, so ein großer Schwanz, ganz in mir. Endlich bin ich wieder ganz ausgefüllt". Sarah hatte schon lange nichts gesagt, offenbar erinnerte sie sich, dass sie ja auch Hänschen unterhalten musste. Der hatte ein merkwürdig verkrampftes Gesicht, der brummende Zahnbürstenhalter vibrierte laut an seinem Käfig.
Langsam begann Sarah mit leichten Bewegungen, wohl nur drei oder vier Zentimeter bewegte sich mein Schwanz in ihrer warmen, feuchten Höhle. Es fühlte sich verdammt gut an.
Ich zog sie näher. Sie saß jetzt auf meinen Oberschenkel, ich stieß in sie, soweit ich mich bewegen konnte -- und soweit ich dabei keine zu lauten Geräusche produzierte. Wie blickten uns tief in die Augen, tief vereint. Und Hänschens Zahnbürste brummte in unser Schweigen hinein. Fast hätten wir beide lauthals zu lachen begonnen.
Ein paar Minuten später stützte sich Sarah mit einem Arm ab, wir beide kippten langsam auf die Seite und hatten mehr endlich mehr Bewegungsspielraum. Langsam konnte ich sie mit ...
... längeren Zügen ficken. Sie stöhnte leise auf. Mit einer Hand massierte ich ihren Busen, ihr Nippel wurde schnell steif.
Wieder sagte sie etwas um Hans aufzugeilen, es fiel ihr sichtlich nicht ganz einfach. Mein Blick richtete sich währenddessen kurz auf den Fernsehschirm, wo gerade ein recht gut ausgestatteter Typ einer Pornotante eine Ladung ins Gesicht spritzte.
Für vielleicht eine Minute schossen mir viele Gedanken durch den Kopf. Ich vögelte eine Frau, die ich wirklich mochte, während ihr Freund daneben sitzt. Wo war ich da hineingeraten? Ging es da nur um Sex? Sollten da nicht Probleme am laufenden Band folgen?
„Ja, mein Stecher, besorgs mir. Endlich ein richtiger Hengst." Sarahs Worte hallten in meinem Kopf. Und während sie meine Zweifel bestärkten, ließen sie diese gleichzeitig verfliegen. Denn derart angefeuert, stieß ich fester zu.
Sie begann schwer zu atmen, als sie sich plötzlich wegdrehte. Mit einer kurzen Handbewegung signalisierte sie mir, kurz zu warten. Sie stand auf ging zu Hans, griff ihm unvermittelt ans Kinn, zog es leicht hoch und fuhr mit ihrer Zunge quer über seinen Mund. „Na, kommts dir bald?" Sein geschwollener Pimmel in seinem leicht vibrierenden Gefängnis schien noch dunkler als zuvor.
Mit zitternder Stimme war ein „Ja" zu hören. „Gut, ich werde mich jetzt Doggystyle ficken lassen", sagte Sarah und nahm ein Kissen der Couch. Dann positionierte sie ihren Arsch vor mir, das Kissen unter ihren Knien, wohl um meine längeren Beine ein bisschen ...