1. Linda


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... erzählte, dass sie eine Anhörung wegen „Unzucht mit Abhängigen" hatte und in Schwierigkeiten stecken würde. Schmidtchen schlug vor, ihr ein Alibi zu geben, wenn sie, ja, wenn sie was für ihn machen würde.
    
    So stand sie also in ihrem geliebten grauen Trenchcoat vor der Tür von Schmidtchen. Nur in ihrem Trenchcoat, denn Schmidtchen hatte ihr das so vorgeschrieben. Nackt, bis auf halterlose Strümpfe und den Trenchcoat. Sie zögerte noch etwas mit dem Finger auf dem Klingelknopf, seufzte dann aber und klingelte. Sofort wurde die Tür aufgerissen und Schmidtchen stand vor ihr wie ein Alptraum jeder Frau in einer schmuddeligen Jogginghose und einem T-Shirt, dass ihm mit siebzehn mal gepasst haben musste, jetzt aber knapp unterhalb des Bauchnabels endete und den Rest des haarlosen Bauches frei ließ.
    
    Schmidtchen bat sie herein und Linda schritt hoch erhobenen Hauptes an ihm vorbei, ging direkt ins Wohnzimmer und setzte sich in einen Sessel. Schmidtchen kam ihr nach und bar ihr einen Rotwein an, den sie dankbar annahm. Sie trank einen kräftigen Schluck und fand, dass er gut war. Sie entspannte sich etwas und wartete auf Schmidtchen, der keine Zeit verlor, ihren Trenchcoat öffnete und ihn, über ihre Schulter hinweg, ihr auszog. Dann griff er ihre Brust und knetete sie gerade so, dass es nicht schmerzte, sondern sie zugegebenermaßen anmachte. Was sie komischerweise auch noch anmachte, war der Schwanz von Schmidtchen, den er einfach mal eben aus seiner Jogginghose geholt ...
    ... hatte.
    
    Er fuchtelte mit ihm in der geschlossenen Hand haltend vor ihrem Gesicht herum, und Linda kam nur der Gedanke, dass er wahrscheinlich wollte, dass sie ihn in den Mund nahm. Was sie auch umgehend machte. Der Schwanz von Schmidtchen war so groß, dass sie Schwierigkeiten hatte ihn in ihren Mund zu bekommen, wenn er noch die Faust um seinen Schaft geschlossen hatte. Als er dann die Faust öffnete und auf ihren Hinterkopf legte, um seine Hüften vorzuschieben und damit seinen Schwanz ganz in Lindas Mund verschwinden zu sehen.
    
    Erst würgte sie ein wenig, entspannte sich dann aber und ließ bei seinen rhythmischen Stößen ihre Zunge unterhalb seines Schwanzes spielen, bis Schmidtchen nach nur zwei Minuten mit seinem Sperma ihre Mandeln befeuchtete. Schnaufend zog sich Schmidtchen mit seinem Schwanz aus ihrem Mund zurück, ließ noch ein paar Tropfen Sperma auf ihre Brüste fallen, nur um alles in seiner Jogginghose zu verstauen und sich aufs Sofa fallenzulassen. Linda starrt ihn mit offenem Mund an, während Schmidtchens Sperma an ihren Mundwinkeln trocknet.
    
    Sie tranken zusammen Wein und unterhielten sich über die Schule bis Schmidtchen aufstand, ihre Hand nahm und sie hochzog und küsste. Lindas Unterleib verkrampfte sich und sie merkte, wie sie feucht wurde und wunderte sich. Schmidtchen drehte sie herum, ließ sie auf dem Sessel knien und setzte seine Schwanzspitze an ihre feuchte Fotze und schob seinen Schwanz mit einer einzigen Bewegung tief in ihre Möse.
    
    Linda stöhnte und hielt ...
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