1. Nach der Strandbar Teil 2


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Reif

    ... mit seiner Zunge über seine Lippen. In seinem Gesichtsausdruck war offensichtlich etwas Fragendes zu erkennen, aber auch so etwas wie Vorfreude und eine Erwartung, was wohl noch passieren wird. Manuelas Hände glitten tiefer und machten auch vor unseren Gürtelschnallen nicht halt. Sie strich über die leichten Ausbeulungen an unseren Hosen. Man konnte an ihrer Körpersprache klar erkennen, wie es weiter gehen wird: Diese Frau wird gleich mit den beiden Männer nicht nur vor dem Fernseher sitzen...
    
    Frederics Augen weiteten sich, als er die Berührung spürte und er musste schlucken. Auch wenn die Strandbar immer leerer wurde und die wenigen Gäste mit ähnlichen Situationen beschäftigt waren, sollten wir es nicht weiter öffentlich machen, was sich da gerade entwickelte.
    
    Mit trockenem Mund sagte ich so sachlich wie möglich: „Nehmen wir ein Taxi??“ um die Situation zu lösen. Ich drehte mich um, zwei, drei Tische entfernt war Maria, die neue üppige Bedienung, gerade dabei, leere Gläser und Flaschen einzusammeln. Sie schaute in unsere Richtung. Anscheinend hatte sie alles mit angesehen. Auch wenn es nicht etwas wirklich schlimmes war, die Situation war eindeutig. „Dann kommt, draußen müssen welche stehen.“ sagte ich zu den anderen beiden.
    
    Manuela und Frederic gingen voran. Wir gingen an Maria vorbei, sie schaute mich an, ich sie zurück. Als ich auf der Höhe ihres Tisches war, schob sie etwas weißes auf dem Tisch in meine Richtung, ohne den Blick von mir zu wenden. Ich stutze ...
    ... kurz, sah, das es eine Visitenkarte war. Ich verlangsamte meinen Schritt und sie schob das kleine Stück Pappe auffordernd ein Stück weiter an den Rand.
    
    Vorsichtig nahm ich sie und ging weiter, hinter Manuela und Frederic her. Ich sah auf den kurzen Rock, den Manuela trug, der ihren festen Arsch und ihre schlanke Figur betonte. Nach drei Schritten sah ich mich um und konnte sehen, wie Maria mir hinterher blickte. Bevor ich die Visitenkarte in die Tasche steckte, warf ich noch einen kurzen Blick auf sie. Darauf war in einer leicht geschwungenen, schönen Schrift eine Mobiltelefonnummer geschrieben worden.
    
    Noch im Drehen beobachte ich wieder Manuelas leicht wippenden Arsch, atmete durch und dachte mir: “Lass dich jetzt nicht ablenken, du wirst heute noch gebraucht.“
    
    Wir stiegen in ein Taxi, Manuela in die Mitte und wir beiden Männer außen. Er war kein großer Wagen und unsere Schenkel drückten sich fest aneinander. Ich nannte dem Fahrer die Adresse und er fuhr los. Nach einigen Meter Fahrt legte Manuela ihre Hände auf unsere Oberschenkel und drückte sanft unsere Muskeln. Frederic fuhr mit den Fingern der äußeren Hand über ihren Oberarm und glitt der anderen Hand über die Oberschenkel unterhalb ihres kurzen Rockes.
    
    Dezent hielt ich mich zurück, da ich dem Fahrer ein paar versteckte Abbiegungen und Abkürzungen erklären musste. Frederics Hand war an den Oberschenkeln nach oben geglitten. Durch den Rückspiegel konnte ich Manuela beobachten, mit geneigtem Kopf und geschlossen ...
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