1. Nach der Strandbar Teil 2


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Reif

    ... erwartet hätte. Freundlich lächelte ich zurück und bedankte mich artig bei ihr. Gekonnt senkte sie den Blick und drehte sich wieder nach hinten. Kurz darauf konnte ich feststellten, das die Durchblutung eines meiner Körperteile noch gut funktioniert. Etwas verlegen schluckte ich und nahm die drei Gläser, um sie zu den beiden anderen zu bringen.
    
    Langsam schritt ich damit zurück zu Manuela und Frederic. Langsam, um nichts zu verschütten, aber auch um zu sehen, ob sich da was entwickelt. Die beiden unterhielten sich angeregt, fast intim und standen dicht bei einander. Als ich näher kam, konnte ich erkennen wie Manuela zwischen zwei Knöpfen seines Hemdes einem Finger durchgesteckt hatte und seinen Brustkorb streichelte. Sie hatte wieder ihren verklärten Gesichtsausdruck, ihre gespitzten Lippen und sah Frederic mit leicht geneigtem Kopf an. Ich kannte diesen Ausdruck, sie war definitiv geil.
    
    Um nicht als eifersüchtiger Freund aufzufallen, kam ich für beide sichtbar aus der Richtung, in die beide sahen und überreichte die Mojitos. Wir prosteten uns zu und Manuela streichelte weiter an Frederics Brustkorb. Wir tranken und ich konnte feststellen, das sie ziemlich gut gemixt waren.
    
    „Wisst Ihr, wo man jetzt `ingehen kann?“ fragte Frederic mit seinem französischem Akzent. „Isch finde, die Abend ist noch zu jung für eine Ende...“
    
    „Heute schwierig. Der beste Club hat heute nicht auf. Die anderen beiden Discos sind voll mit ganz jungen Publikum, da hier gerade die Schulferien ...
    ... begonnen haben.“ entgegnete ich. Manuela stand seitlich hinter ihm und ich konnte sehen, wie sie durch den Stoff ihres hauchdünnen Oberteils, ihre leicht vorstehenden, harten Brustwarzen an Frederics muskulösen Oberarmen drückte und leicht rieb.
    
    Er erkannte das und wollte sich wegdrehen, aber ich lächelte nur und sagte: „Du kannst gerne mit zu uns kommen, wir wohnen nicht weit von hier, mit den Auto nur ein paar Minuten, wir haben eine schöne Terrasse und unsere eigene Bar ist immer gefüllt. Manuela scheint ja nichts dagegen zu haben.“
    
    „Oh, ja, warum nicht?“ sagte Manuela, sie sah den erstaunten Frederic an und ihr Gesichtsausdruck wurde wieder verklärt. Sie trank noch etwas, stellte dann ihr Glas weg und steckte jetzt bei uns beiden zwischen zwei Knöpfen unserer Hemden je einem Finger durch. Sie fuhr uns dabei über unsere Brust und schaute uns bei abwechselnd an. Ich trank etwas und sah Frederic an. Er musste merklich schlucken. Dann setzte auch sein Glas an die Lippen und trank einen Schluck. Unsere Blicke sagten uns, das wir einer Meinung sind.
    
    „Gut, du bist hier die Chefin,“ sagte ich gelassen, nippte an meinem Glas und sah sie an. „Wir überlassen dir gerne die weitere Gestaltung des Abends, oder...“ Mit diesen Worten kam Manuela einen kleinen Schritt auf uns zu und hauchte uns ein: „Oh, ja...“ zu. Mir schien, als wenn ein Schauer durch ihren Körper ging. Sie streichelte nun uns beiden mit der ganzen Hand über die Brust. Das war eindeutig.
    
    Frederic leckte sich ...
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