1. Der Transenknast - Teil 10


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Monika eng an sich heran. Peter bewegt sein Becken auf und ab, und ja alles aus seinem Schwanz herausschießen zu können.
    
    Eng umschlungen bleiben die beiden Transen stehen und erholen sich. Erst ganz langsam begreift Peter, dass er das feine Satin-Abendkleid mit seinem Samen besudelt hat. Er erschrickt, aber Monika beruhigt ihn.
    
    „Am Transentag dürfen wir alles machen, was Spaß macht“, meint sie. „Hat dir das niemand gesagt? Dazu gehört auch ins Kleid wichsen – und sogar anpinkeln.“
    
    Sie lächelt ihn an, während Peter immer noch etwas beschämt stehen bleibt, als wenn er darüber nachdächte, wie er es den Damen erklären soll, wie der Fleck in sein Kleid gekommen wäre.
    
    „Bleib so stehen“, sagt die Transe im kupferfarbigen Satinkleid und geht hinter ihn. Sie schmiegt sich an ihn heran, greift mit den Händen um ihn herum und hält ihn so fest. Dann beginnt sie sich auf und ab zu bewegen, und Peter spürt genau, dass ihr Schwanz zwischen seiner Gesäßspalte auf und ab fährt.
    
    Er fühlt sich kurz wie eine Hündin, die von einem anderen Hund besprungen wird, dann nimmt er wieder das Rascheln der Kleider und den Geruch nach feinem Parfüm wahr, und die Erregung kehrt zurück. Er greift sich nun selbst an den etwas weicher gewordenen Schwanz und reibt sich leicht.
    
    „Oh, die Satinschleife sieht so geil aus“, sagt Monika und reibt sich noch heftiger. „Machst du es dir auch?“
    
    Peter bejaht und reibt sich stärker. Seine Erregung ist wieder so groß geworden, dass er bald wieder ...
    ... kommen könnte.
    
    „Lass uns zusammen abspritzen!“, meint Monika hinter ihm. Durch ihre Bewegungen reiben die feinen Kleider nun laut raschelnd aneinander. „Wie lange brauchst du noch?“
    
    „Gleich“, antwortet Peter nur und stöhnt wieder lauter.
    
    „Dann komm!“, sagt sie und das letzte Wort wird zum lauten Stöhnen.
    
    „Ja!“, erwidert Peter jetzt auch und kommt zum zweiten Mal innerhalb weniger Minuten zum Höhepunkt. Nun ist ihm egal, dass er eine zweite Ladung Sperma in sein Kleid befördert. Niemand wird ihm das vorwerfen.
    
    Hinter ihm kommt Monika stöhnend zum Höhepunkt und reibt sich noch ein paarmal kräftig, bevor sie dann ruhig wird.
    
    „Komm, setzen wir uns“, sagt sie und zieht ihn an der Hand zur Couch.
    
    Die beiden fein gekleideten Transen lassen sich fallen – und ihre Röcke stehen nach vorn ab. Beide atmen schwer und schauen sich lächelnd an.
    
    „Hat es dir gefallen?“, fragt Monika, nachdem sie die Fassung wieder gefunden hat.
    
    Peter nickt. „Ja, das war wunderbar.“ Er streichelt sich bereits wieder über das Volantkleid aus Satin.
    
    „Lass uns zusammen wichsen“, schlägt Monika vor. „Diese Tage müssen wir genießen, es gibt sie viel zu selten.“
    
    „Es ist mein erster“, meint Peter.
    
    „Ich weiß, und ich habe die Damen gebettelt, dass ich mir dir spielen durfte“, lächelt Monika. „Aber du machst ja auch einen guten Eindruck auf sie, und ich musste nicht oft fragen.“
    
    Peter schaut sie an und streichelt sich nun ungeniert über das Kleid. Er braucht noch etwas Ruhe, bis er ...
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