1. Der Transenknast - Teil 10


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Transen unter sich
    
    Peter beginnt inzwischen jeden Tag mit intensiver Körperpflege. Er hat sich bereits völlig an den Rhythmus in diesem Gefängnis gewöhnt und braucht nicht mehr geweckt zu werden.
    
    Meistens schläft er völlig nackt unter dem Satinlaken seiner zum Bett umfunktionierten Zelle. Seitdem er auf einer Matratze schlafen darf, ist der Schlaf auch wieder erholsam. Er kann selbst in dieser Enge der Pritsche schlafen und fühlt sich morgens sehr entspannt.
    
    Als erstes wäscht er sich vor dem Frühstück bereits sehr intensiv. Er bemüht sich, jeden möglichen männlichen Körpergeruch weg zu waschen und ist erst zufrieden, wenn er sich parfümiert und geschminkt hat. Gerade das Schminken erledigt er mit besonderer Akribie und betrachtet sich immer wieder in dem kleinen Spiegel. Immer wieder korrigiert er sich, bis er endlich zufrieden ist. Er setzt eine braune Perücke mit lockigen Haaren auf – bald hat er keine Perücke mehr nötig, denn seine Haare wachsen immer länger. Er hat sogar schon einmal versucht, sie sich auf Lockenwickler zu drehen und eine weibliche Frisur zu erhalten. Es hat zwar noch nicht ganz geklappt, er ist aber zuversichtlich, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis er die ein wenig unpraktische Zweitfrisur nicht mehr braucht.
    
    Er trägt mittlerweile Ohrringe, denn seine Ohrläppchen wurden gepierct. Auch dies hat ihn wieder einen Schritt weiter zur Frau werden lassen. Immer wieder bewegt er seinen Kopf und lässt die kleinen Kettchen, die er im Moment ...
    ... trägt, an seinen Ohren herum baumeln.
    
    Er legt danach neuen Nagellack auf die Finger- und Fußnägel auf, manchmal muss er sie Farbe aber nur etwas korrigieren. Auch die Fingernägel sind jetzt so lang gewachsen, wie es sich seiner Meinung nach für eine richtige Frau gehört. Er feilt sie ganz vorsichtig rund, immer darauf bedacht, sie nicht zu kurz werden zu lassen. Und er passt vor allem darauf auf, dass ihre Enden glatt sind, damit er sich damit in die feinen Nylonstrümpfe keine Laufmaschen holt. In seiner Zelle steht ein kleines Tischchen mit einem ganzen Sortiment unterschiedlicher Nagellacke und Lippenstifte.
    
    Meist wird ihm etwas zu essen gebracht, wenn er mit der Morgentoilette fertig ist. Er nimmt das Essen dann rasch zu sich, putzt sich die Zähne und prüft danach das Make-up.
    
    Heute bringt ihm eine eine Frau, die er bislang noch nie gesehen hat, Sachen zum Anziehen. Bei ihr fallen ihm als erstes die hochhackigen schwarzen Sandaletten auf, die nur aus drei Riemchen bestehen, die durch ein Kettchen verbunden sind.
    
    Sie hat dunkle Augen und braunes, eng nach hinten gestecktes Haar. Sie trägt zu einem kniebedeckenden engen schwarzen Rock eine breit und rund aus­ge­schnit­te­ne, schimmernde weiße Bluse mit langen engen Ärmeln. Die Bluse ist über den Brüsten und hinten sehr eng. Dar­un­ter wird sie völlig weit – sogar so weit, dass man ihre vollen Brüste darunter schaukeln sehen kann.
    
    Peter bemerkt sofort, wie schöne Kreise ihre Nippel bei jeder Bewegung in den dünnen ...
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