1. Der Transenknast - Teil 10


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Reifrock. Sie legt es über die satinbezogene Pritsche und fragt Peter, ob sie ihm beim Anziehen helfen soll.
    
    Nein, dazu ist er bereits zu stolz, denkt Peter und schüttelt den Kopf.
    
    „Ich warte“, meint sie daraufhin und stellt sich bei geöffneter Gittertür vor die Zelle und schaut ihm zu.
    
    Peter nimmt den Reifrock. So etwas hat er noch nie getragen. Er hat mehrere Stufen, die jeweils glockig weiter sind als die darüber und mit kleinen Drähten aufgespannt werden. Er steigt hinein und schließt ihn um seine Taille. Er fühlt sich etwas merkwürdig an.
    
    Dann nimmt er das wunderbare lange Abendkleid zu Hand. Ihm läuft gleich ein Schauer den Rücken hinunter, als er den feinen Stoff spürt. Er muss das Kleid über den Kopf anziehen und dabei aufpassen, dass er weder seine Perücke verschiebt noch das Kleid mit seinem Make-up bekleckert. Er legt es sich auf dem Bett zurecht und lässt es dann ganz vorsichtig an sich hinunter gleiten. Der Rock staut sich etwas über dem Reifrock, und Peter entscheidet sich, erst einmal den langen Reißverschluss im Rücken zu schließen, bevor er den Rock über den Reifrock schiebt.
    
    Das Kleid hat einen lindgrünen Rock und ebensolche halben Ärmel, die nur als übereinander liegenden Volants bestehen. Auf den Rocksaum sind mehrere Lagen Volants aufgesetzt, die zu den Seiten hochgezogen werden. Ebenso liegt ein Volant-Schößchen über den Seiten, das vorn geteilt ist und hinten über den Po hinunter reicht. Das Oberteil ist fast weiß und geschwungen ...
    ... v-förmig ausgeschnitten. Es ist mit einem Band weißer Spitze besetzt, aus dem auch ein kleines Halsband besteht.
    
    Dann hat Peter aber Probleme, als er versucht, die breite Satinschleife hinter seiner Taille von vorn zu schließen. Es will ihm nicht gelingen. Als er hoch schaut, lächelt die Frau vor seiner Zelle. Er nickt und dreht sich um. Soll sie ihm doch die Schleife binden, denkt er etwas ärgerlich.
    
    Die Enden der Schleife hängen tief über dem Schößchen nach unten, obwohl die Schleife bereits recht breit ist.
    
    Peter betrachtet sich im Spiegel. Er sieht aus wie eine Prinzessin, meint er, eine Transen-Prinzessin, denkt er lächelnd. Er spürt bereits wieder sein erigiertes Glied, das aber durch den Reifrock und das weite Satinkleid kaum auffällt.
    
    „Wenn du fertig bist, komm mit. Monika hat nach dir gefragt.“
    
    Er schaut die braunhaarige Frau verdutzt an.
    
    „Stimmt ja, es ist dein erstes Mal“, sagt daraufhin die Frau zu ihm. „Der Transentag ist eine Belohnung für gute Transen“, beginnt sie ihm zu erklären. „Die Transen dürfen sich etwas wünschen – manchmal möchte eine sich Pornofilme anschauen und dabei wichsen, manchmal möchte eine einfach nur in Sachen herumlaufen, die sie sich gewünscht hat, manche wünschen sich recht seltsame Dinge, die wir natürlich nicht immer ermöglichen können. Heute hat sich Monika gewünscht, ein paar Stunden mit dir verbringen zu können. Da wir mit deinen Fortschritten zufrieden sind, haben wir zugestimmt.“
    
    Peter erinnert sich an Monika. Sie war ...
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