1. Hochzeit


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Hochzeitsfeier. Thomas und Marie hatten das große Lokal gemietet, wo sonst die Feiern der Ortsvereine stattfanden. Die beiden saßen am Kopf der Tafel, links und rechts davon Bibi und ich und dann die Eltern von Braut und Bräutigam.
    
    Bald zog es mich zu den Toiletten im Keller. Ich ging die Treppe herunter. Unten waren die Türen zu den Toiletten und der Kegelbahn und zu meiner Überraschung traf ich dort auch Marie. Sie hatte den Reifrock mittlerweile abgelegt und den Rock etwas höher gerafft.
    
    "Tim du Strolch", fing sie an, "endlich treffe ich dich!"
    
    "Was gibt's?", tat ich unschuldig.
    
    "Das weißt du ganz genau!", setzte sie an und zog mich am Kragen hinter sich her zur Türe der Kegelbahn.
    
    Entgegen meiner Erwartung ging die Tür auf als Marie die Klinke runter drückte. Sie schaute sich kurz um und schloss die Tür dann hinter sich und drehte den Schlüssel im Schloss.
    
    "Was hast du vor?", fragte ich.
    
    Statt zu antworten kniete sie sich vor mich und öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Geschickt hatte sie kurz darauf meinen Schwanz in der Hand der nun zu voller Größe anwuchs. Gierig stülpte sie dann ihre Lippen über meinen Schwanz und fing an mit der Zunge meine Eichel zu umkreisen.
    
    Da kniete nun die Braut vor dem Trauzeugen ihres Mannes, blies diesem den Schwanz und schaute ihn dabei von unten mit gierigen, geilen Augen an. Und Marie war eine ausgezeichnete Bläserin. Ich genoss es einfach und ließ sie gewähren. Doch Marie machte nicht bis zu Schluss. Als ...
    ... ich das Gefühl hatte, das mein Höhepunkt nicht mehr weit ist, ließ sie von mir ab und erhob sich. Wie standen uns Auge in Auge gegenüber. Ich Blick war voll Geilheit und Lust. Sie schaute sich um und unser beider Blick fiel auf den Tisch der in der Kegelbahn stand. Umschlungen überbrückten wir den Weg zum Tisch. Ich fegte die störenden Stühle zur Seite, griff um Marie und hob sie auf den Tisch. Sie raffte ihren Rock, so dass ich schneller an ihre Möse kam. Den Slip den ich schon vorher begutachten konnte zog ich ihr von den Schenkeln, nachdem ich die Klammern der Strapse gelöst hatte. Marie schaut kurz auf, doch ihr Blick verriet mir, dass sie genauso geil war wie ich.
    
    Ohne lange zu reden nahm ich ihre Beine rechts und links. Mein Schwanz war nun auf gleicher Höhe mit ihrer Muschi, schon berührte er ihre Schamlippen. Ich spürte die Hitze ihres Schosses und die Nässe ihrer Spalte. Ich wollte sie und schob ihr meinen Schwanz in die wartende Fotze. Die Musik der Anlage übertönte ihr Aufstöhnen als mein Schwanz in sie eintauchte.
    
    "Du bist ein Miststück", sagte ich zu ihr.
    
    "Dann fick das Miststück mal ordentlich durch", forderte sie mich heraus, umklammerte mich mit den Beinen und schob mich noch ein Stück tiefer in sich.
    
    Marie stützte sich auf dem Tisch ab während mein Schwanz ihre geile Fotze bearbeitete, die sie mir ungehemmt dar bot. Sie wollte gefickt werden. Es war Wahnsinn. Kurz flammte mein schlechtes Gewissen auf.
    
    "Mach weiter", stöhnte sie und umklammerte ...