1. Hochzeit


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... herausfordernder gestalten. Zärtlich strich ich an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Höher und höher kam ich, bis ich an dem weißen Slip angekommen war, den Marie trug. Ich zog an dem Stoff, der ihre Spalte bedeckte und schob ihn zur Seite. Marie hatte ihren Schritt frisch enthaart. Ich strich über den glatten Venushügel und die weichen Schamlippen.
    
    Marie wollte sich schon wehren, wurde aber sofort zu Recht gewiesen: "Zappele nicht so rum, wir sind ja gleich fertig!"
    
    Mit einem Finger teilte ich ihre Scheide und steuerte ihre kleine Perle an. Da ich zwischen ihren Beinen saß konnte Marie auch nicht die Schenkel zusammen pressen. Ich beschloss die Sache noch weiter zu treiben und schob einen zweiten Finger nach, mit dem ich ihre Klit umkreiste. Marie zuckte unter meiner Berührung.
    
    "Jetzt halt doch mal eine Minute still", forderte Bibis Mama nun schon etwas ungehalten.
    
    Marie drückte die Beine stramm durch, um die Kontrolle zu behalten. Ich strich an der Klit vorbei und schob die Finger nun tief in ihre Möse. Marie war hoch erregt und ich spürte wie ihre Pussy immer mehr Nässe produzierte. So leise ich konnte, fingerfickte ich ihre glänzend feuchte Spalte und massierte mit dem Daumen ihr Lustzentrum. Marie seufzte hörbar und ich hatte eine diebische Freude. Durch die Nässe schmatzte ihre Möse leise als meine Finger sie bearbeitete. Immer schneller ließ ich den Daumen auf der Perle kreisen, bis Marie kurz aufstöhnte und ihre Möse sich zuckend um meine Finger ...
    ... schloss.
    
    "Hab ich dir weh getan mit der Haarnadel?", fragte Bibi.
    
    "Ne, hat nur kurz gepickt", log Marie.
    
    "Ok, ich pass dann besser auf", entgegnete Bibi.
    
    Bald war der Schleier fertig und die beiden Frauen verließen den Raum wieder. Ich krabbelte unter dem Rock hervor und schaute Marie breit grinsend an. Die drohte mir mit erhobener Faust.
    
    "Du bist ein Schwein", zischte sie leise, aber sie schien mir nicht wirklich böse zu sein.
    
    Ich deutete eine Verbeugung an und schlich mich nun wirklich aus dem Haus. Ich hatte um die Ecke geparkt und ging fröhlich pfeifend zum Auto.
    
    Am Standesamt angekommen wartete Thomas bereits auf seine Braut.
    
    "Wo bleibt sie bloß?", fragte er ungeduldig als er mich aus dem Wagen steigen sah.
    
    "Bleib ruhig Alter", beruhigte ich ihn, "sie wird pünktlich da sein!"
    
    "Du bist auch spät dran", stellte er nüchtern fest.
    
    Ich schaute ihn schräg an und er verstand ohne Worte, dass er sich nicht aufregen soll.
    
    "Hast du sie gesehen?", fragte er.
    
    Ich lachte: "Denkst du Bibis Mama hat mich auch nur einen Blick erhaschen lassen?"
    
    Thomas verstand sofort und lachte ebenso.
    
    "Mach dir keine Sorgen", redete ich auf ihn ein, "sie wird toll aussehen!"
    
    Thomas wippte nervös von einem Fuß auf den anderen. Ich schaute kurz auf die Uhr und dann in die Reihen der Hochzeitsgäste. Pünktlich zum Hochzeitstermin fuhr dann der Wagen mit der Braut vor und die Trauung konnte beginnen.
    
    Die Trauung lief super romantisch ab. Anschließend ging es zur ...
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