1. Silke,die Frau des Sparkassenleiters


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Hardcore, Humor Inzest / Tabu

    ... zu strampeln und mit den Armen zu fuchteln. Silke wollte ihn wegstoßen, doch sie verursachte damit bloß, dass die Bettdecke zur Seite fiel.
    
    Sie lag nun nackt vor ihm. Tom gab ihr eine sanfte Ohrfeige. Hören sie auf zu strampeln, schrie er sie an.
    
    Gierig schaute Tom auf ihren nackten Körper. “Wir werden jetzt gemeinsam Spaß haben und dann fahren sie mich zur Sparkasse, verstanden?“
    
    Silke gehorchte, sie verhielt sich jetzt ganz ruhig und sie machte sich steif. Angst stieg in ihr auf. Es gab kein zurück mehr, der wird erst zufrieden sein, wenn er sein Ziel erreicht hat. Er wird mich gleich ficken, das fühlte sie. Und sie fühlte noch etwas, nämlich wie seine Fingern ihre Spalte teilen und in ihr enges Löchlein eindrangen. „Nein, bitte, aufhören!“ sagte ihr Verstand, doch ihre Lust sprach eine andere Sprache. Oh mein Gott, ist es nicht genau das, wonach du dich sehnst? Ja, wenn es von mir gewollt wäre, könnte ich mich entspannen und es genießen, aber nicht so, nicht mit dem Angestellten von Uwe. Nein, er soll meine Lust nicht wecken. Silke weigerte sich, die Empfindungen als angenehm zu empfangen. Tom starrte ihr in die Augen um ihre Gemütsbewegung zu erhaschen, doch Silke hielt seinen Blick stand und blieb kühl. Sie zeigte keine Regung.
    
    Sie presste ihre Lippen aufeinander und straffte die Schultern. Auf keinen Fall wollte sie Lustgefühle zeigen. Tom grinste in Silkes Gesicht während seine Finger in ihrer feuchte Pussy schnelle Fickbewegungen vollzogen.
    
    Silke ...
    ... ärgerte sich über ihren leisen, aufatmenden Seufzer, der jetzt ihre Lippen verließ.
    
    Verachtend sah sie ihn an und verdrehte kühl ihre Augen, als wenn nichts wäre.
    
    Nun wechselte Tom seine Position, er drückte seinen Kopf auf ihren Bauch und küsste sich nach unten bis zu ihrem Lustzentrum. Tom spürte ihr leichtes Zittern. Seine Finger steckten immer noch in dem heißen Vötzchen. Ihre kleine Maus wurde nun völlig nass und sie begann mit fast unscheinbaren Bewegungen sich dem Rhythmus des Fingerspiels anzupassen. Hmm, ohhhh, neee, hörte Tom sie wimmern und dann schnurrte Silke förmlich vor Wohlbehagen. Dieser Mistkerl hatte ihre Beherrschung gebrochen. Es war ihr jetzt egal, was der Angestellte ihres Mannes über sie dachte.
    
    Tom lutschte an Silkes Kitzler und ihre Atmung ging schneller.
    
    Als Tom den Lustknopf in seinen Mund einsaugte, war es um sie geschehen. Sie presste die Beine zusammen und ihr Körper wand sich in einem Schüttelkrampf. Tom zeichnete mit der Zunge zärtlich die Konturen ihrer angeschwollenen Schamlippen nach. Danach wurde das Zungenspiel etwas intensiver, er drängte die äußeren Lippen auseinander und umkreiste ihren Lustknopf, dann leckte er wieder die inneren Lippen entlang bis zum Löchlein. Silke spürte ihre Feuchtigkeit weiterhin aufsteigen, weit spreizte sie nun ihre Beine. Tom bohrte seine Finger der rechten Hand weiter tief in ihr heißes Vötzchen und drückte mit der linken Hand auf ihre Bauchdecke oberhalb des Schambeins. Silke spürte, wie er nun seine ...
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