1. Silke,die Frau des Sparkassenleiters


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Hardcore, Humor Inzest / Tabu

    Mitwirkende:
    
    • Uwe Schneider – Sparkassenleiter, 55 Jahre alt
    
    • Silke Schneider – Ehefrau und Hausfrau, blond, 35 Jahre alt
    
    • Marcel – Sohn von Uwe und Stiefsohn von Silke
    
    • Tom Stahlmann – Angestellter der Sparkasse (der Neue)
    
    • Horst Brandt – Angestellter der Sparkasse
    
    • Maria – Putzhilfe, dunkelhaarig, verheiratet 45 Jahre alt
    
    • Zwei Fensterputzer
    
    Teil I Der freche Angestellte
    
    Der Sparkassenleiter Uwe Schneider hat sich in den letzten Monaten sehr verändert. Nach seiner Scheidung vor sechs Monaten, hat er schnell wieder geheiratet. Seitdem ist er oft während der Geschäftszeit abwesend, auch seine Mittagspausen verbringt er nun bedeutend länger als sonst zu Hause. In der Sparkasse wird getuschelt, dass ihn seine neue Frau, Silke, sehr vereinnahmt.
    
    Finanziell musste sich der Sparkassenleiter nach seiner Scheidung sehr einschränken. Aufgrund der Unterhaltszahlungen für seine Exfrau und seinen studierenden Sohn, konnte sich das frisch vermählte Paar nur eine Mietwohnung im Neubaugebiet leisten. Standesgemäß musste es jedoch ein Licht durchflutetes Penthouse mit umlaufender Terrasse in der 4. Etage sein. Zurzeit besaßen die beiden nur einen PKW, den Zweitwagen inklusive der Unterhaltung bekam sein Sohn Marcel, dafür entfiel die Beteiligung an den Kosten des Studiums.
    
    Die Mitarbeiter der Sparkasse haben die Neue bereits mehrmals kennen gelernt. Wenn Silke Schneider erschien, um das Auto abzuholen, drehten sich nicht nur die männlichen ...
    ... Mitarbeiter nach ihr um. Ihre zierliche Figur war eingehüllt in eleganter teurer Kleidung. Ihre mittellangen blonden Haare waren immer frisch gestylt, ihr Gesicht war dezent geschminkt und meistens zog ein betörender Duft hinter ihr her. Neidisch mussten die Mitarbeiter anerkennen, dass die Frau des Sparkassenleiters ein niedliches Wesen mit erotischer Ausstrahlung ist. Wenn sie doch nur nicht so hochnäsig wäre.
    
    Dass die neue Ehefrau bedeutend jünger ist als der der Chef, war nicht zu übersehen. Ihr Auftritt in der Sparkasse wirkte immer sehr arrogant. Jeder glaubte, dass diese Frau es nur auf das Geld des Sparkassenleiters abgesehen hatte. Silke Schneider ging keiner beruflichen Tätigkeit nach, sie war nur Hausfrau und doch erhielt sie Unterstützung durch eine Putzfrau, die zu unterschiedlichen Zeiten für die Reinigung zuständig war. Die Putzfrau Maria, hatte es eigentlich nicht nötig zu putzen, sie tat es nur um etwas Abwechslung zu haben, denn ihr Ehemann, ein Offizier bei der Bundeswehr, war oft im Auslandseinsatz und so wurde es Maria oft langweilig allein zu Hause. Sie war das Gegenteil von Silke, aufgeschlossen und neugierig und bereits Mitte vierzig, also zehn Jahre älter. Mit ihren dunklen langen Haaren, dunklen Teint und hohen Wangenknochen wirkte sie slawisch. Maria war sehr durchtrainiert, denn sie besuchte zweimal die Woche das Fitnessstudio. Silke und Maria verstanden sich sehr gut und anstatt zu putzen, wurde oft gemeinsam gequatscht, gelästert und Prosecco ...
«1234...7»