1. Familienfreuden


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Fetisch

    ... Schwanz vor mir noch tiefer in meine Kehle, sodass ich ein wenig würgen musste. Von hinten wurde meine Kopf von weichen warmen Händen fixiert und auf den Schwanz gedrückt. Meine Nasenspitze ist an seinem Bauch und sein Schwanz tief in meinem Mund.
    
    Gleichzeitig spürte ich tief in meinem Becken einen Schwanz. Aufgespießt auf die beiden Ständer wurde ich gefickt. Fast schon brutal schoben sie mir beide ihre Bolzen tief in meine Löcher. Dass ich jetzt nur noch brutal benutzt wurde, fand ich nicht sehr erregend, aber den mechanischen Reizen konnte ich nicht widerstehen. Eine Stöhnen entrang sich meiner Kehle als der Mundbolzen sich zurückzog und mein ganzer Körper begann zu zittern. Ich spürte einen Orgasmus kommen.
    
    Meine beiden Stecher wollten aber noch nicht so schnell aufgeben, sie verlangsamten ihre Stöße und kamen etwas aus dem Rhythmus. Mein Fotzenstecher hatte sich als erste wieder gefangen und stieß mehrmals hart zu. Und ich erschrak, als ich merkte, dass ein feuchter Glibber in meine Fotze schoss. Ich hatte gedacht oder gehofft, dass es Nadja war, die mich fickt. Ich hatte kaum Zeit zu begreifen, was da los war, da spritzt auch der andere mir seinen Samen in den Mund. Ich umspielte seinen Schwanz mit meiner Zunge und meinem Mund, lecke die noch warmen Flüssigkeit von seinem Schaft. und saugte die letzten Reste in meinem Mund.
    
    „So das wars erst Mal!“ höre ich Nadja neben mir sagen. „Der kleine Schlappschwanz hier will auch seine Teil.“ Ich sah, dass Fred neben ...
    ... mir kniet. Ich löste mich von meinen beiden Fickern. Dann umarmte ich Fred und gab ihm einen Kuss, das heisst ich legte meine Lippen auf die seinen, öffnete mit der Zunge seinen Mund und presste den ganzen Schleim aus meinem Mund in den seinen. „Schlucks runter, und dann darfst du mir die Fotze sauber lecken.“
    
    Ich setzte mich breitbeinig auf das Sofa und präsentierte Fred meine vollgerotzte Fotze. Nadja hatte mir seine Leine in die Hand gegeben und ich zog ihn ganz nahe an mich heran. Es blieb ihn nichts anderes übrig als seine Lippen zu öffnen und mit seiner Zunge den aus der Fotze quellenden Glibber aufzulecken. Nadja hatte derweil Freds Hinterteil angehoben und sie setzte ihren Strap-on auch an seinen Arsch an.
    
    Ich wusste nicht, ob Fred seinem Arschloch trainiert hatte. Aber es wäre nicht schlecht für ihn. Wer nicht ficken darf, wird gefickt. Jedoch drang Nadja relativ leicht in Fred ein, sodass ich denke, er war es inzwischen gewöhnt etwas in seinem Arsch zu haben. Aber jetzt wurde er von einer Frau gefickt und musste seine Frau sauber lecken. Ich war mir sicher, dass das ihm kaum gefiel, ihn aber andererseits total erregte. Ich sah wie sein Penis sich gegen die Stäbe seines Gefängnisses presste und es aus seiner Schwanzspitze tropfte. Meine beiden Ficker waren gegangen und auch die anderen Herren verloren das Interesse als sie sahen, dass sie bei diesem Familienfick nicht zum Zuge kommen würden.
    
    Fred wurde durch Nadjas Fickstöße richtig auf meine Fotze gedrückt. ...