Familienfreuden
Datum: 18.10.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Fetisch
Liebe hat viele Seiten 22
Familienfreuden
Fred war immer begeistert darauf zu erfahren, was ich im Club erlebt habe. Ich merkte er würde selbst gerne wieder einmal mitkommen, traute sich auf der anderen Seite aber auch nicht als gehörnter Ehemann dort aufzutreten. Ich fand seine Gehabe ziemlich affig, wenn er es schon wollte, dann sollte er auch dazu stehen, dass ich mir meine Sexualpartner woanders suchte. Und so erklärte ich ihn dann einfach, dass er heute Abend mit mir mitkommen muss. Ich erlaubte ihn den Peniskäfig zu tragen und braune Lederschuhe mit weissen Tennissocken. Dazu bekam er ein Lederhalsband, in das ich eine kurze Leine einhackte. Er sah so sehr affig aus, aber das war ja gerade das, was ich wollte. Für die Fahrt zum Club gestattete ich ihm einen leichten Sommermantel, den wir aber dann schnell in der Garderobe abgaben. Ich hatte eine einfaches Kleidchen an, das kaum meinen Po bedeckte und hochhackige Sandalen. Sonst trug ich nichts und war mehr als bereit von anderen Männern genommen zu werden.
Mein erster Blick im Club ging fragend in die Runde, ob irgendwo Nadja zu sehen sei. Aber ich fand sie nicht im Crusingbereich, nicht auf der Tanzfläche und auch nicht an der Bar. Ich schickte Fred vor mir an die Bar eine Cocktail zu besorgen, und dann nahm ich ihn an die Leine um Nadja in den Zimmern zu suchen.
In einen großen Raum fand ich sie dann. Sie war dabei einen Mann mit einem Strap-on in den Mund zu ficken. Mehrere andere Männer beobachteten ...
... die beiden. Ich setzte mich auf eine Sofa um meiner Freundin zuzuschauen. Dabei wies ich Fred an vor mir zu knien und legte meine Beine auf ihn. „Meine Beine sind müde. Massiere sie.“ befahl ich ihn.
Während Fred meine Beine massierte, wanden sich die Männer, die Nadja und ihren Blassklaven beobachten, mir zu. Sie wichsten alle ihre Schwänzen und hofften nun bei mir ihr Glück zu finden. Ich fand sie aber zu schmierig und winkte ihnen weiterzugehen. Dafür durfte Fred meine Waden kneten und an meinen Zehen saugen.
Nadja stand inzwischen dogystyle hinter ihrem Fickstück und fing an ihn in den Arsch zu stoßen.
Bei mir auf dem Sofa hatte inzwischen ein attraktiver, gepflegter junger Mann Platz genommen. Ich schaute ihn an, er lächelte mir zurück. Dieser junge Mann gefiel mir, jung, schwarze Kraushaare und ein guter Body, mit einem leicht milchkaffeefarbigen Teint. Er sah wohl die Zustimmung in meinen Augen und nahm mich in den Arm. Seine Lippen drückten sich auf die meinen und er steckte seine Zunge in meinen Mund. Jetzt ging auch ich weiter und griff ihn zwischen seine Schenkel. Was ich da spürte versprach einiges. Unsere Zungen lösten sich und wir lächelten uns wissend an. Meine Hand strich seine Schenkel entlang bis hoch in seinem Schritt, seinen Schwanz wuchs mit jeder Berührung.
Fred näherte sich mit seinen Massage meinen Oberschenkel und kam bald an meine klitschnassen Spalte. Ich ließ ihn gewähren als seine Lippen meine Scham küssten. Ja, ich drückte seine Kopf ...