1. Heldin des Tages Kap 04


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... hatte sie im Gesicht, die Augen funkelten. Jetzt schlossen ihre Hände sich um seinen Hintern und kneteten ihn kräftig durch. Ihre Scham rieb provozierend über die Schwellung in seiner Hose. Aus einem halb geöffneten Mund entrang sich ein Stöhnen.
    
    "Du wirkst als hättes du auch Lust in einem der Separees zu verschwinden" hauchte sie mit auf einmal sehr rauchiger Stimme. "Ich würde den Bolzen da unter deiner Jeans jedenfalls gerne in meiner Muschi spüren."
    
    Verlegen, und immer noch sprachlos, konnte er nur schlucken als sie ihn an der Hand nahm und hinter sich her zu einem der erwähnten Tische zog. Unterwegs bestellte sie bei der Bedienung noch zwei Whisky.
    
    In ihrem Kopf rasten die Stimmen. Eigentlich nur eine. Aber sie sprach wie viele. Es war die Stimme ihres Herrn und Meisters. Des dunkelhäutigen Arabers. Des dunkelhäutigen Arztes. Des Schwarzen auf ihrem Bett. Der zähflüssigen Masse, die sie gefickt hatte. Und die tausend anderer. Sie wiederholte(n) Zauberformeln, Sprüche in Sprachen die sie kannte, und doch nicht erkannte. Jahrtausende alte Beschwörungen, verbotenes Wissen das schon viele in den Wahnsinn getrieben hatte.
    
    Und leise flüsternd wiederholte sie diese Worte, diese Beschwörung.
    
    In dem Separee angekommen riß sie ihrem Begleiter geradezu die Hosen herunter. Sein steif aufgerichtetes Glied sprang sofort hervor. Gierig leckte sie den Schaft ab, als wäre es ein Lutscher. Der rote Kopf, und im Anschluß daran der Schaft bis hinab zum Hodensack verschwand ...
    ... in ihrem Mund und ihrer Kehle. Ihr Atem kam röchelnd zwischen schmatzenden und schlurfenden Lauten.
    
    Seine Hände gruben sich in ihre Haare, und keuchend stieß er sein Glied so tief als möglich in ihren Hals. Die Augen halb geschlossen riß er sie plötzlich weit auf als die Bedienung mit ihren Getränken kam. Er versuchte Melanie von sich zu stoßen, vergeblich. Es wäre ohnehin zu spät gewesen.
    
    Die Bedienung grinste ihn an, stellte die Getränke auf den Tisch und ging.
    
    Bevor er sich ganz von dem Schreck erholt hatte, stieß Melanie ihn auf einen der Stühle. Begann sich langsam und verführerisch aus ihrer Hose zu winden. Dabei summte sie eine merkwürdige, falsch wirkende Melodie vor sich hin, durchdrungen von unverständlichen Lauten und Worten. Nachdem die Hose gefallen war drehte sie ihm den Rücken zu, und rollte langsam den Slip herunter, ohne dabei in die Knie zu gehen. Ihr wohlgeformtes Hinterteil ragte ihm direkt entgegen. Bot ihm beide Öffnungen dar.
    
    Er griff nach ihren Hüften und zog sie rau auf seinen Schoß. Fordernd rieb sie ihren Hintern an seinem Glied. Seine Hände zogen den BH ein Stück hinab und spielten mit ihren Brüsten. Ein Laut, halb Schnurren, halb Knurren kam aus ihrer Kehle.
    
    Er hob sie an den Hüften leicht an, dann drang sein Glied etwas mühsam in sie. Heiß fühlte sie sich an. Fast als hätte sie Fieber. Er fand das Gefühl stark. Stöhnend begann sie ihn zu reiten. Ihre Finger gruben sich in seine Schenkel, während er ihre Brüste drückte und an ihrem ...
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