1. Transib (8 - 9)


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

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    (8) Endlich, einige Minuten nach acht Uhr, treten auch die Zugchefin und fünf Milizionäre, die drei mir schon bekannten, eine Milizsoldatin und eine Gefreiter, in den Gepäckwagen. Die Zugschefin begrüßt das Publikum. Der heutige Abend biete einen besonderen Leckerbissen, werde doch eine junge Frau aus Deutschland in ihrer in jeglicher Hinsicht offenen Weise dem Publikum einen in geistiger wie körperbetonter Weise interessanten Einblick in ihre Kultur und Lebensweise bieten. Dafür danke sie mir herzlich. Besonderen Dank gebühre auch dem Milizkorps auf diesem Zug und seinem Leutnant, welchen es gelungen sei, den heutigen Stargast zu gewinnen. Einige Zuhörerinnen und Zuhörer kicherten. Dann übergab die Zugchefin dem Leutnant das Wort.
    
    Diese fordert mich auf, in die Mitte zu treten. Dies tue ich, soweit die Kette, welche mein Höschen noch immer mit der Rückwand verbindet, dies erlaubt. Ich überlege mir kurz, ob nun erwartet werde, dass ich mein Höschen abstreife, um vollends in die Mitte treten zu können. Der Entscheid wird mir abgenommen. Auf ein Zeichen des Leutnants hin treten der Milizgefreite und die Soldatin vor, nehmen mich an den Armen und legen mich auf den Rücken, so dass die Kette eine gerade Linie zwischen meinem Unterleib und dem Ring an der Wand bildet. Der Gefreite zieht meine Arme nach oben und die Soldatin streift mir das T-Shirt vom Leib über den Kopf und die Arme. Ein Raunen geht durch das Publikum. Meine mittelgroßen, ...
    ... festen Brüste lassen sich in der Tat sehe und ich bin auch etwas stolz auf diese. Dann ziehen mich die Soldatin und der Gefreite langsam an den Armen nach hinten. Die Kette am Höschen spannt, dann löst sich das Höschen langsam von meinem Unterleib und gibt meine eher üppige Schambehaarung ich bediene mich der Intimrasur meist nur soweit dies die Badekleidung erheischt und dann das Geschlecht frei. Das Höschen wandert zu den Knien, zu den Fußgelenken und verlässt hernach meinen Körper. Ich liege nun völlig nackt auf dem Boden des Gepäckwagens. Die beiden Milizionäre lassen meine Arme los. Und welche Schande: ich genieße meine Nacktheit und die Blicke der 18 Männer und Frauen auf meinem Körper. Ich treffe keinerlei Anstalten, wenigstens meine intimen Stellen zu bedecken.
    
    (9) Der Leutnant fordert mich auf, mich zu erheben und stehen zu bleiben. Die Soldatin fesselt meine Hände mittels Handschellen auf den Rücken. Aus einem Kasten an einer Seitenwand holt der Leutnant eine Reitpeitsche. Er streicht mir von hinten mit der Spitze der Peitsche die Oberschenkelinnenseite entlang, erreicht meinen Po und fährt langsam der Pospalte entlang. Ich versuche der Peitschenspitze etwas auszuweichen, denn ich spüre, dass deren Bewegungen in meinem Unterleib ein wohliges Gefühl auslöst, welches bis ins Geschlecht ausstrahlt. Und dies ist mir etwas zu gefährlich, wenigstens im Moment noch. Der Leutnant rät mir, auf die Fragen, die mir heute Abend gestellt würden, ehrlich und umfassend zu antworten. ...
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