1. Elfenfluch 05


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... meinen Dolch hineinstecken konnte. Auf andere Kleidung verzichtete ich diesmal, jeden Tag wuchs ich um das Dreifache und falls es abends kalt wurde und ich eine Decke bräuchte, würde ich zur Tasche zurückgehen und mir das abschneiden, was gerade groß genug für mich wäre.
    
    Den meisten Tieren, die noch vor ein paar Tagen gefährlich für mich waren, war ich jetzt als Beute zu groß geworden, und vielen anderen konnte ich jederzeit davonlaufen oder mich auf einem Baum in Sicherheit bringen.
    
    Ich ging wieder runter zum See um zu baden und mich zu waschen. Dort ließ ich mich ins tiefere Wasser gleiten und machte ein paar Schwimmzüge. Jetzt musste ich keine Angst mehr vor irgendwelchen Fischen haben, die unter mir lauern könnten.
    
    Leider waren meine dunklen Haare fettig geworden, ohne Shampoo oder Seife geht so was nicht richtig raus. Sicher kann man seine Haare jeden Tag mit Wasser auswaschen damit sie nicht anfangen zu stinken, aber das fettige Gefühl bleibt. Einen Kamm vermisste ich ebenso, erfolglos versuchte ich meine Haare mit meinen Finger zu kämmen, während ich auf dem Rücken schwamm.
    
    Ein paar Meter weiter entdeckte ich drei Enten. Sie hatten bunte Federn, daher wusste ich, dass es Männchen waren. Der Sex mit dem Eichhörnchen hatte meinem Selbstbewusstsein gut getan und da ich mal seltsame Geschichten über die Penisse von Enten gelesen hatte, bekam ich Lust mal den Sex mit den Erpeln zu probieren.
    
    Ich schwamm zurück ans Ufer, dort begab ich mich im flachen Wasser ...
    ... auf Hände und Knie. In der Hündchenstellung wartend, präsentierte ich den Enten mein Hinterteil. Ich war ganz schön aufgeregt und begann mit meiner Hand meinen Kitzler zu massieren. Schon bald war meine Möse feucht und ich verströmte wieder den warmen Geruch von Vanille. Neugierig schwammen die drei Erpel auf mich zu, der größte und prächtigste Enterich vorneweg.
    
    Als Mensch bin ich es gewöhnt aufrecht zu gehen. Alles, was niedriger ist, kommt mir kleiner vor, deshalb hatte ich schon öfters die Größe der Tiere unterschätzt, die ich anlockte. So war es auch mit diesen Enten, jeder von ihnen war größer, schwerer und kräftiger als ich. Da hatte ich mir mal wieder viel vorgenommen.
    
    Als der erste Enterich noch einen Meter entfernt war, begann er plötzlich heftig mit den Flügeln zu schlagen. Er schnellte vor und landete mit den Füßen auf meinem Hintern, zumindest versuchte er das. Natürlich rutschte er ab. Gleich darauf setzte er einen Fuß auf meinen Rücken und drückte mich ins Wasser. Prustend erhob ich mich wieder auf Hände und Knie und da stand er auch schon breitbeinig über mir, und drückte mir schnatternd seinen Bürzel auf den Hintern.
    
    Als ich spürte, wie etwas gegen meine Schenkel drückte und nach der richtigen Öffnung suchte, ließ ich meine Hüften kreisen. Endlich fühlte ich, wie sich etwas Großes in meine Möse drängte. Es kann nicht dicker gewesen sein als der Penis des Eichhörnchens, aber er bewegte sich zuckend und windend tiefer und tiefer in mich hinein.
    
    Der ...
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