1. Das Haus der Sünde - Kapitel 5


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Hardcore,

    ... Anteil selbst zu bezahlen.
    
    Ich bemerke wie Thomas mir mit lüsternen Augen auf meine Brüste starrt, die nur vom dünnen Stoff meines Kleides bedeckt sind, wodurch sie auf und ab schwingen als ich mich auf ihn zu bewege.
    
    "Lust auf Nachtisch"?
    
    Seine Antwort warte ich gar nicht erst ab und sinke zwischen seinen Beinen auf die Knie.
    
    Meine Hände liegen auf seinen Schenkeln und streichen Richtung Gürtelschnalle. Gekonnt öffne ich den Lederriemen und greife den ersten Hosenknopf.
    
    Es ploppt leise bei jedem mal wenn ich einen der Metallknöpfe aus seiner Verankerung löse.
    
    Thomas erhebt sich leicht als ich den Hosenbund greife und die Jeans abstreife.
    
    Die Ausbeulung seiner eng anliegenden Short treibt mir die Geilheit durch meinen ganzen Körper.
    
    Zärtlich streichle ich sein verborgenes, anwachsendes Glied durch den Stoff, spüre wie es immer härter wird.
    
    Langsam ziehe ich die Short von ihm, wodurch ich Stück für Stück seine blanke Mannespracht erblicken kann.
    
    Wie eine Peitsche schnellt der steife Penis nach oben als ich ihn vollständig aus der engen Short befreie.
    
    Dabei baumeln seine prallen Hoden zwischen seinen Schenkeln und scheinen nur darauf zu warten sich entleeren zu dürfen.
    
    Mit einer Hand umgreife ich Thomas' mächtige Latte und beginne sanft die Haut über den harten Schaft auf und ab zu schieben, während meine andere Hand zärtlich die dicken Eier massiert.
    
    Mit Adleraugen beobachte ich die große dunkelrote Eichel, über die sich immer wieder sie ...
    ... Vorhaut stülpt und sie wieder frei gibt.
    
    Thomas genießt mein Tun und lehnt sich entspannt zurück. Dabei lässt er mich jedoch nicht aus den Augen.
    
    Ich beuge mich etwas nach vorne, lege die schöne pralle Eichel frei uns lasse meine Zunge um sie kreisen.
    
    Dann stülpe ich meine feuchten Lippen über sie und lasse nur die Spitze seiner Latte in meinem Mund verschwinden.
    
    Sanft umkreist meine Zunge die Eichel und ich sauge leicht an ihr.
    
    Thomas dankt es mir in dem er ein hauchzartes Stöhnen von sich gibt.
    
    Meine Lippen gleiten weiter über den prächtig harten Schwanz, lassen ihn mehr und mehr in meinem Mund verschwinden.
    
    Mit leichtem Nicken beginne ich Thomas zu blasen. Meine Lippen gleiten über seine harte Männlichkeit auf und ab. Dabei massiere ich mit etwas Druck die unfassbar prallen Eier.
    
    Ich intensiviere meine Bewegung, sauge ihn tief und gierig in meinen Mund ein.
    
    Mein Kopf wippt schneller auf und ab. Sein Schwanz flutscht wild durch meine Lippen.
    
    Ich schmecke ihn, schmecke erste Tropfen seiner Lust.
    
    Meine Hand an seinem Hodensack drückt etwas kräftiger zu, massiert die beiden prallen Eier.
    
    Ich blicke nach oben.
    
    Thomas hat mich noch immer fest im Blick und unsere Augen treffen sich, während sein Schwanz weiter in meinen Mund ein und aus fährt.
    
    Ich halte den Blick, fixiere seine wolllüstigen Augen.
    
    Ein weiterer Tropfen der Lust entweicht seiner Eichel und benetzt die Geschmacksknospen meiner Zunge.
    
    Mein Kopf wippt auf und ab.
    
    Noch ...