1. Das Haus der Sünde - Kapitel 5


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Hardcore,

    Es ist bereits Abend geworden als Thomas und ich unsere Sachen zusammen packen um uns auf den Heimweg zu machen.
    
    "Möchtest du noch mit mir gemeinsam etwas zu Abend essen", bietet mir Thomas an.
    
    "Sehr gerne. Wollen wir es uns bei mir noch etwas gemütlich machen und was vom Italiener kommen lassen", schlage ich nicht ganz ohne Hintergedanken vor.
    
    "Gute Idee", willigt Thomas ein.
    
    Bei mir zu Hause angekommen, bringe ich Thomas ein paar Speisekarten von italienischen Lieferdiensten.
    
    "Ich gehe kurz zum duschen. Such du dir doch schon mal was raus. Ich nehme Rigatoni al forno".
    
    Während Thomas sich durch die Speisekarte liest, verschwinde ich unter der Dusche um mir das Seewasser aus meinen Haaren zu waschen.
    
    Das warme Wasser prasselt auf meinen Kopf und läuft mir übers Gesicht. Sorgfälltig reinige ich meinen Körper von Sand, Sonnencreme und Seewasser. Meinem Intimbereich widme ich mich nochmal besonders und verpasse ihm eine frische Rasur, auch wenn es nicht wirklich nötig wäre. Doch hoffe ich das Thomas und ich dort weiter machen würden, wo wir heute Nachmittag aufgehört hatten.
    
    Ich steige aus der Dusche und trockne meine üppigen Rundungen, ehe ich mich in meinen Bademantel hülle und das Badezimmer verlasse.
    
    Im Schlafzimmer krame ich aus dem Kleiderschrank ein locker und knapp sitzendes Kleidchen.
    
    Auf Unterwäsche verzichte ich.
    
    Thomas wartet so wie ich ihn verlassen hatte auf dem Sofa.
    
    Als ich das Wohnzimmer betrete mustert er mich von oben bis ...
    ... unten.
    
    "Möchtest du etwas trinken", zeige ich mich als gute Gastgeberin.
    
    "Danke, aber ich warte auf den Wein den ich uns mitbestellt habe".
    
    Ich geselle mich zu Thomas und setze mich neben ihn. Unsere Beine berühren sich kurz als ich mich nieder lasse.
    
    Allein diese flüchtige Körpernähe lässt mich innerlich aufschaudern. In meinem Bauch flattern Schwärme von Schmetterlingen und mein Intimbereich kribbelt wohlig warm.
    
    Ich komme nicht daran vorbei, ihm in den Schritt zu sehen, wo sein Penis die dünne Stoffhose auswölbt.
    
    Nur zu gerne würde ich ihn aus seinem Versteck hervor holen, ihn sanft und zärtlich zu voller Größe blasen um ihn dann mit meiner feuchten Schnecke zu vereinen.
    
    "Das war wirklich ein sehr schöner Tag heute. Ich bin froh dich kennengelernt zu haben", unterbricht Thomas meine geilen Gedanken.
    
    "Geht mir auch so. Vielen Dank das Du mir diesen wundervollen See gezeigt hast".
    
    Thomas sieht mir mit seinen Ozeanblauen Augen tief in die meinen und ein magischer Moment entsteht.
    
    Unsere Gesichter bewegen sich aufeinander zu. Ich schließe die Augen und spüre kurz darauf Thomas' samtweiche Lippen auf den meinen. Unsere Münder öffnen sich etwas damit sich unsere Zungen begegnen und miteinander vergnügen können.
    
    Der Kuss ist so gefühlvoll, so leidenschaftlich wie ich ihn schon lange nicht mehr erleben durfte.
    
    Ich ergreife die Initiative und schwinge mein Bein über seine, um mich auf ihn zu setzen.
    
    Während unsere Zungen einen Tanz in unseren ...
«1234»