Der Anfang
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Schwule
... drückte er mir die Luft ab -- doch jetzt hielt er mich auf den Knien, drehte mich um und drückte meinen Kopf fest auf den Tisch, so dass ich meinen Arsch weit herausstrecken musste.
ER drückte meinen Kopf fest auf den Tisch und ich fühlte seine harte Eichel an meiner Fotze. Ein Moment der Unsicherheit „RICHTIG?!" gefolgt von einem schmerzhaften Ruck, als er mit einem einzigem Stoß in mich eindrang und einem schmerzerfülltem und doch erregtem „JA!"
Er verharrte in mir, beugte sich zu meinem Ohr, ich stöhnte und japste unter seinem Griff und wegen dem Schmerz. „DAS wolltest du doch hier haben Fotze." Mehr als ein heiseres „Ja." Brachte ich nicht heraus. „Und so wie es aussieht, gefällt es dir." Mit diesen Worten Schloss er seine freie Hand um meinen Schwanz -- und ich bemerkte, dass dieser unglaublich hart war. ER zog sich zurück aus mir -- und hämmerte mit einem harten Stoß wieder tief in mich hinein. Ich stöhnte, keuchte und schrie vor Schmerz, Erregung und WILLIGKEIT! Mein Schanz zuckte in seiner Hand bei jedem seiner Stöße und meine Fotze schmiegte sich gehorsam warm um seinen wundervollen Schwanz! Ich war -- ENDLICH -- die Nutte, die ich schon immer in mir hatte! Und bei diesem Gedanken kam ich erneut -- und spürte, wie er sich hinter mir verkrampfte und sich zuckend in mir entlud!
Keuchend stand er auf, zog sich aus mir zurück, drehte mich so, dass ich weiterhin auf den Knien war, mein Hinterkopf aber jetzt zu ihm hoch blickte. „Mundfotze auf -- sauber ...
... machen." Sagte er und schob mir seinen gewaltigen Schwanz in meine willig geöffnete Maulfotze.
Dann war es vorbei...
Er entzog mir seinen Schwanz, stand auf, blickte verächtlich auf mich herab (mein bereits wieder hart werdender Schwanz zuckte bei der Erkenntnis, dass ich für ihn wirklich nur ein Stück Fleisch war) und meinte: „Das war's für heute."
Da ich noch nicht wieder richtig reden konnte, sah ich ihn nur traurig an, nickte enttäuscht und wollte aufstehen. Gerade, als ich mich aufrichtete, wurde ich wieder umgeworfen von einer weiteren Ohrfeige. „Ich SAGTE dir, du sollst dir das Wochenende nichts vornehmen. Du schläfst dort, auf dem Kissen am Kamin. Ich geh mich jetzt duschen. Du wirst deine Schweinerei hier auflecken und dich dann schlafen legen. Morgen früh wirst du dich waschen -- einen Plan wo alles ist findest du auf dem Kamin. Wenn du dann gewaschen bist, kommst du zu mir hoch. Da gibt es dann noch mehr zu tun. Ich erwarte dich nicht vor 6 und nicht nach halb sieben im Schlafzimmer Fleisch."
Damit ging er.
Kurz blickte ich im hinterher und ich war mir plötzlich sicher: ich wollte IHN! NIEMAND sonst -- nur IHN! Also leckte ich mein Sperma vom Boden, kroch auf das Kissen, rollte mich ein.
Ich fühlte, wie mein Schwanz noch immer tropfte und wie sein Samen aus meiner Fotze lief.
Schneller als ich dachte, so geschunden war ich, schlief ich ein -- nicht, ohne mich auf Samstag zu freuen....
Wer mal in meine Gegend kommt, kann mich ja anschreiben -- ...