1. Der Anfang


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Schwule

    Ich möchte vorher anmerken, das es den Anschein einer Geschichte für BDSM hat -- aber es war ein gewaltiger Wendepunkt meines Lebens den ich mit 20 Jahren erlebte. Seit das war, habe ich nur noch mit Männern geschlafen, Frauen waren nur noch als Zuschauer beteiligt.
    
    Ich hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch. Meine Beine waren wie Pudding. Nervosität war in mir, wie ich sie vorher nicht kannte. Heute sollte das erste Mal sein für mich. Mit dem Gedanken hatte ich schon lange gespielt. Viele Chats hatte ich schon unsicher gemacht, oft hatte ich mit Männern gechattet und ich liebte es, in diesem Chats das Opfer ihrer wildesten Phantasien zu sein. Unzählige Male war ich Online die Nutte gewesen, die sich schlagen und ficken ließ. Unzählige Male war ich bei diesen Chats nackt auf meinem Stuhl sitzend gekommen -- bei vielen davon mehr als einmal. Devot und Maso war ich schon immer gewesen, das wusste ich. Bisher hatte ich das immer mit Frauen ausgelebt, war ihnen zu Füßen gelegen, hatte mich von ihnen benutzen und schlagen lassen und dabei die größte Lust empfunden. Mein Arsch war schon lange keine Jungfrau mehr -- er war schon häufig mit Fingern, Plugs und Umschnalldildos gefüllt gewesen. Aber das eine hatte ich mir immer selbst verwehrt: einen echten Schwanz. Aber in mir wusste ich schon immer, dass es das größte Glück für mich bedeuten würde, wenn mich ein echter MANN mit seinem harten Schwanz aufspießen würde, mich entwürdigen und hart und brutal nehmen würde! Meine aktuelle ...
    ... Begleiterin hatte das erkannt. Ich bettelte so oft darum, dass sie mich doch bitte abfickt, dass sie mir eine Nummer gab und meinte, dass es etwas für mich sei -- ein Herr, der sich auf solche Schlampen wie mich „spezialisiert" habe. Doch es vergingen noch Tage, bis ich den Mut fand, ihn anzurufen.
    
    „Hast du diese Nummer von Veronika?" ertönte eine so volltönende Stimme im Telefon, das mein Körper bereits zu beben begann und ich mich erst einmal räuspern musste, ehe ich schüchtern antworten konnte „Ja."
    
    „Das ist mir schon klar -- nur Veronika hat diese Nummer. Du bist der, von dem sie mir erzählt hat. Der, der es von einem Mann braucht." Keine Fragen -- Feststellungen. Wieder musste ich mich räuspern und ich merkte, wie ich rot wurde aus Scham und Erregung (mein Schwanz stand bereits hart und fest und zuckend in meiner Hose ohne dass ich ihn auch nur angefasst hätte). „Ja." Hauchte ich leise in das Telefon.
    
    „Gut -- ich habe in 3 Tagen Zeit. Sag mir, was nicht mit dir machbar ist."
    
    „Ich....ich weiß nicht was nicht machbar ist...." Hauchte ich erstaunt. Es war mir peinlich, das ich das nicht sagen konnte. ER seufzte leise. „Du wirst mir doch sagen können, ob du bereit bist, einen Schwanz zu lutschen, gefickt zu werden, Schmerzen zugefügt zu bekommen -- oder ob das nicht geht."
    
    „JA!" schrie ich voller Gier beinahe bevor ich mich zusammenriss.
    
    „Verzeiht. Ja, ich würde gerne einen Schwanz lutschen und gefickt werden und Schmerzen möchte ich auch haben -- ich bin ...
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