1. Der Anfang


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Schwule

    ... etwas Maso."
    
    „Was ist dein Maximum?"
    
    „Mein Maximum?"
    
    Wieder dieses leise seufzen das mich vor Scham zittern ließ.
    
    „Ein Mann, zwei oder drei -- was traust du dir zu?"
    
    Jetzt lächelte ich Stolz.
    
    „Ich habe einmal 4 Damen gedient die mich nacheinander in den Arsch gefickt haben -- wenn das ihre Frage beantwortet."
    
    „Also 3 ist das Maximum. Gut. Dann komm am Freitag um punkt 18 Uhr zu der Adresse, die ich dir noch schicken werde. Und nimm dir für das Wochenende nichts vor. Bis dann."
    
    Und er hatte aufgelegt.
    
    Ich wartete auf die SMS, die kurz danach kam.
    
    Kaum hatte ich die SMS mit der Adresse erhalten, riss ich mir meine Hose runter, nahm den Plug, rollte mich auf den Rücken, so dass mein noch harter Schwanz direkt auf mein Gesicht zielte und rammte mir den Plug in den Arsch -- nach drei heftigen Stößen kam ich und spritzte mir selbst in mein Gesicht und meinen offenen Mund.
    
    Ich konnte es kaum erwarten dass es Freitag wird.
    
    Und dann -- war es Freitag....endlich.
    
    Ich fuhr zu der angegebenen Adresse, war viel zu früh da -- und wurde nervös...
    
    War es richtig was ich hier tat?
    
    Die Antwort war ein klares „JA" es war richtig!
    
    Ich WUSSTE das es das war, was ich wollte -- mehr noch: das, was ich BRAUCHTE.
    
    Dennoch war ich nervös. Das erste Mal würde ich einen Mann befriedigen dürfen -- und ich hoffte so sehr, dass ich es auch KONNTE!
    
    Pünktlich um 18 Uhr läutete ich bei der Adresse -- ein nettes Einfamilienhaus -- und senkte sofort den ...
    ... Blick als ich Schritte hinter der Tür hörte.
    
    „Sieh mich an." Diese Stimme, noch viel volltönender, ruhiger als am Telefon durchfuhr mich. Schüchtern blickte ich auf. Mit meinen 1,85 m war ich ja nicht klein und auch nicht von schwacher Statur -- aber ich musste (durfte) zu ihm aufblicken, in seine gleichsam kalten wie auch wunderschönen grünen Augen. Er war muskulöser als ich, aber nicht so, dass es übertrieben gewirkt hätte. Er trug eine Jeans und ein Shirt, das seinen Körper betonte. Er war mehr als doppelt so alt wie ich -- gut, mit meinen 20 Jahren war ich auch noch jung -- um die 45 hätte ich geschätzt.
    
    Er musterte mich mit einem ruhigem Blick während ich nervös zitternd vor ihm stand und merkte, wie mein Schwanz vor Nervosität und Erregung ob der Situation immer schmerzhafter gegen meine eigene Jeans drückte.
    
    „Komm rein." Er wandte sich um und ging in sein Haus.
    
    Auf zitternden Beinen folgte ich ihm und Schloss sorgfältig die Tür hinter mir.
    
    Ohne mich eines Blickes zu würdigen meinte er nur „Zieh dich aus, geh auf die Knie und komm ins Wohnzimmer vor."
    
    Verunsichert durch die Direktheit blieb ich zögernd stehen.
    
    Dann entledigte ich mich meiner Kleidung, ging zuerst auf die Knie und dann auf alle viere und folgte ihm ins Wohnzimmer.
    
    Es war ein großer Raum, dessen meiste Fläche leer war.
    
    Abgesehen von einem massivem Tisch, einem Sofa und einem Sessel war der Raum bis auf einige Bücherregale leer.
    
    ER saß in dem Sessel und betrachtete mich.
    
    Sofort ...
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