Die käufliche Liebe....., Teil 15 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe....., Teil 15

... unaufhaltsam in ihren Unterleib bohrte.

Sie spießte sich selbst auf und es dauerte eine ganze Weile bis sie endlich auf ihm saß, seinen Pfahl vollständig in ihrem Inneren und über ihr Gesicht huschte ein zufriedenes, genießerisches Lächeln. Dann begann sie ihr Becken einfach nur kreisen zu lassen, die Bewegung war nicht einschneidend, aber sein Schwanz veränderte in ihrem Inneren immer wieder die Position und wurde somit stimuliert.

Es war ein ruhiges aber sehr intensives Spiel, die Reizung war gewaltig, wie bei dem schönen Ritt, aber er konnte jede einzelne Bewegung, jede einzelne Berührung und jede einzelne Reizung viel besser miterleben und er konzentrierte seinen Blick auf ihr Gesicht, auf ihre wunderschönen, bernsteinfarbenen Augen, ihr Mienenspiel sagte mehr als tausend Worte und Sie reagierte auf die unterschiedlichen Berührungen in ihrem Inneren nicht immer gleich.

Es gab Punkte, da war sie hochempfindlich, bei anderen war die Reizung deutlich geringer.

Manfred beobachte sie genau und lernte damit viel besser ihr Inneres kennen, ja er versuchte sogar im Kopf eine Art Karte ihrer besonders empfindsamen Regionen zu erstellen und mit diesem Wissen würde es für ihn noch leichter sein, ihre Lust zu kontrollieren, ihre Erregung zu steuern und ihre Geilheit zu beherrschen.

Dieses Ziel war voraussehbar, schließlich endet ein solches Liebesspiel gleich in einem wilden Ritt und die beiden trieben auf einen Höhepunkt zu, das war ihm klar und sie grinste ihn ...

... herausfordernd aber auch lüstern an, denn das freche kleine Biest legte es tatsächlich darauf an, ihren Freund unter sich als ersten zum Orgasmus zu bringen und sie strengte sich echt an.

Manfred aber nahm die unausgesprochene Herausforderung an, zunächst versuchte er nur, den geilen Höhepunkt hinauszuzögern, um diese wunderbare Lust und diese intensive Erregung, die ihm dieser geile Ritt verschaffte, in die Länge zu ziehen und er drehte den Spieß um und versuchte schon bald das von Mamas erlernte wissen über die empfindsamen Regionen in ihrem Inneren zu ordnen und er versuchte sein Becken so zu verlagern, dass besonders diese empfindsameren Punkte ihres Liebeskanals besonders stimuliert wurden und offenbar hatte er bei seiner vollbusigen Mutter damals beim Liebesspiel sehr gut aufgepasst und bei seiner Liebeslehrerin gelernt, denn seine geile Reiterin auf ihm wurde immer geiler, immer wilder und hob schließlich vor ihm ab und wurde selbst von einem äußerst heftigen Orgasmus überrollt.

Simone verlor regelrecht die Kontrolle über ihren Körper und brüllte ihre Lust und ihre Erregung in den Morgen hinaus, sein Becken wurde von einem Schwall ihrer Flüssigkeit überschwemmt, denn Sie hatte einen feuchten Abgang!, es war unglaublich!.

Sobald ihm dann bewusst wurde, dass er auf dem besten Wege war, seinen Orgasmus kommen zu lassen und sie nur still auf ihm saß und ihn mit ihren Muskeln äußerst gekonnt massierte, er mit beiden Händen ihre geilen Handvollen 75C Brüste dabei knetete ...