Die käufliche Liebe....., Teil 15 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe....., Teil 15

... ich weiß es nicht", sagte er.

"Egal, wir müssen das wiederholen, noch oft!, das ist eine ganz neue Dimension des Höhepunktes", brachte sie noch immer nur stoßweise hervor und beide kuschelten sich eng zusammen ins Bett, aus ihrer Spalte sickerte eine Unmenge Sperma gemischt mit ihren Säften, den beiden war das jetzt im Augenblick aber egal, sie waren einfach nur müde und schliefen auch bald ein.

Am nächsten Morgen wachte Simone in den Armen ihres Schatzes auf, sie bemerkte das ihr Freund noch schlief und sie dachte an die letzte Nacht, wo sie gefesselt, ihm wehrlos ausgeliefert war und sie rutschte küssend nach unten und sie spürte, als sie sich nach unten küsste, das er eine Morgenlatte in seiner Unterhose hatte und sein Pfahl senkrecht nach oben stand.

Simone ließ sich Zeit, sehr lange und betrachtete wie eine Schlange die Maus sein bestes Stück eine lange Zeit und schaute gierig auf seinen zuckenden Pfahl, dann nahm sie ihn langsam in die Hand und umschloss mit ihren Fingern seinen Schaft und zog seine Vorhaut ganz langsam zurück, dabei kam seine rote Spitze immer mehr zum Vorschein, bis sie ganz offen vor ihr lag und sie sah sogar ein Lusttropfen drauf und sie leckte ganz vorsichtig drüber, nahm nur ein Stückchen der Eichel in den Mund und saugte daran, Manfred wachte auf und er spürte, es war einfach herrlich, dieses Gefühl des geilen besonderen Aufwachens!

Simone saugte einmal stärker und einmal schwächer, langsam, langsam saugte sie dabei aber immer ...

... mehr von seiner Eichel in ihren Mund, bis sie schließlich ganz darin verschwand und sie sah nach oben, sah das er seine Augen offen hatte und dem Treiben zusah, sie sah das er es genoss und sie nahm schon bald auch die Zunge zu Hilfe und stimulierte seine empfindliche Spitze auch damit, während sie daran saugte, es war für Manfred unglaublich intensiv.

Simone war inzwischen eine sehr gute Kennerin des männlichen Schwanzes, denn inzwischen kannte sie alle empfindsamen Stellen und es war für Manfred einfach genial, wie sie sein bestes Stück mit ihrem geilen Mund und ihrer rauen Zunge darin bearbeitete und stimulierte.

Erst mit der Zeit nahm sie ihn wieder tiefer in den Mund und fickte sich damit selbst in die Kehle, es war für ihn wirklich erregend, wie seine Eichel dabei immer wieder ihren Rachen hinab streifte, ja es fühlte sich fast an, als würde er in ihrer Muschi stecken.

Als sie ihn plötzlich aus ihrem Mund entließ,war er enttäuscht, denn es war so unglaublich schön, dass er fast schon traurig darüber war, dass sie abgebrochen hatte, aber Simone wollte mehr!, und sie ging über ihm in der Hocke in Position, brachte seinen Schwanz vor ihrer Spalte in Stellung und ließ sich dann langsam auf ihn absinken.

Simone war dabei schon so erregt und feucht, dass er problemlos in sie hineinglitt, zuerst teilte er ihre Schamlippen, dann verschwand langsam die Eichel zwischen ihren fleischigen Lippen, als die rote Spitze nicht mehr zu sehen war, folgte der Schaft, der sich ...