Die käufliche Liebe....., Teil 15 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe....., Teil 15

... angerichtet..., passt auch", grinste sie.

Manfred legte sich zwischen ihren weit gespreizten Beinen und begann mit der linken Hand den Oberschenkel entlang zu streichen und ernte dafür von ihr eine geile Gänsehaut, er wiederholte das selbe mit der rechten Hand am rechten Oberschenkel und auch hier standen ihre feinen Häärchen in die Höhe, er wiederholte diese Liebkosung mehrmals, hörte aber immer auf, wenn ihr Oberschenkel zu Ende war und er berührte ihr Fötzchen bewusst nicht.

Dann liebkoste er küssend ihre Innenseiten ihrer Schekel, hauchte oben neben ihrer Pussy mehrere Küsse hin und erneut überzog eine Gänsehaut ihren Körper, ab das war nicht alles, seine Freundin vor ihm begann leise zu wimmern und zu stöhnen, es gefiel ihr wohl, wie er sie verwöhnt.

Unglaublich lange spielte er mit ihr, bis er sich mit seinen Küssen immer weiter ihrer Spalte näherte und sie schließlich auch dort küsste und als er ihre Perle vorsichtig in den Mund saugte und sie ganz kurz liebkoste, da heulte sie vor Lust regelrecht auf, er ließ sie aber gerade noch rechtzeitig los, dass sie den Höhepunkt knapp nicht erreichte.

"Du Schuft, Du..., du quälst mich mit meiner eigenen Lust.", beklagte sie sich bei ihm jammernd.

"Genau das habe ich vor, du sollst vor Lust zerspringen", grinste er sie mit verschmierten Gesicht an.

"Das tue ich ja schon längst, bitte, bitte lass mich kommen.", bettelte sie ihren Freund an.

Aber Manfred kannte keine Gnade, im Augenblick zumindest noch nicht ...

... und er nahm nun seine Hände zu Hilfe uns streichelte über ihren Schambereich, den Venushügel und die äußeren Schamlippen. Erneut hauchte er gefühlte tausende Küsse rund um ihre Spalte auf die zarte Haut, die von Gänsehaut überzogen war und sie war am Ausrinnen, ja sie war so geil, dass alle ihre Säfte nur so flossen und ein kleines Rinnsal verließ an der untersten Stelle die leicht geöffnete Spalte und rann über ihren Dann in ihre Arschfurche und durch diese hinunter auf das Bettlaken, es war für Manfred ein echt geiler Anblick.

Als er schließlich mit der Zunge von unten nach oben über ihre Spalte leckte, ihre Schamlippen leicht teilte und sich dann an ihrem Kitzler festsauge, da schrie Simone ihren Höhepunkt hinaus und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Kontraktionen geschüttelt, der Höhepunkt, der über sie hinwegrollte, war mehr als gewaltig.

„ Oh Gott du, das gibt Rache, ich mach dich nachher fertig, das dir Hören und sehen vergeht“, drohte sie ihm in ihrer Orgasmuswelle und zerrte dabei an ihren Fesseln, die zu seiner Überraschung ihrer Gegenwehr Stand hielt und ihr damit ein Gefühl der Ohnmacht vermitteln, denn Sie war ihm eindeutig ausgeliefert!, und genau dieses Verhältnis zwischen Macht und Hingabe war das geile an ihrem Spiel. Manfred genoss es, wie sie sich ihm hingab, wie sie sich ihm unterwarf, auch sie schien das Spiel anregend und geil zu finden, in ihrer Fesselung von einem Höhepunkt überrollt zu werden, war wegen der Fixierung sicher nicht nur angenehm, ...