Die käufliche Liebe....., Teil 15 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe....., Teil 15

... sie ließ sich nun voll auf den Arschfick ein und genoss es. Simone wurde immer lauter, sie bockte sich ihm regelrecht entgegen, sie war vor ihm absolut locker. Die Geilheit hatte sie erfasst und die Lust baute sich in ihr auf.

Als sie schließlich los ließ, wurde sie von einem heftigen Höhepunkt überrollt, da sie etwas länger als sonst gebraucht hatte, bis sie endlich kam und im Orgasmus seinen Schwanz ganz wunderbar melkte, überrollte die Welle der Lust auch ihn und Manfred pumpte ihr seinen heißen Samen tief in den Darm. Als beide schließlich müde auf dem Bett nieder sanken, waren sie beide fix und fertig.

Es war absolut geil!

Der Anblick war einfach herrlich, ihr Körper war eine Pracht, er konnte sich daran einfach nicht statt sehen und er saugte das Bild ihres einmaligen Körpers regelrecht in sich hinein, sie war wunderschön.

Manfred war richtig verschossen in den geilen Körper seiner Freundin und er wollte heute Nacht dafür sorgen, das sie heute sehr wenig Schlaf fand, ja er musste sie in den Wahnsinn treiben.

Beide kuschelten immer noch nackt im Bett und Manfred stand auf und ging zum Schlafzimmerschrank seiner Mutter und suchte in den Schubladen.

„Was suchst du, vielleicht kann ich dir helfen mein Schatz“, flüsterte sie und es war einfach ein Traum, als er sich umdrehte und sie ansah.

Sie lag auf der Seite und hatte ihren Ellenbogen abgestützt und auf ihrer Hand lag ihr Kopf und sie schaute ihn mit einem verruchten Blick an.

Er sah seiner ...

... Freundin in die Augen und dann auf ihre beiden süßen G****fruit großen Augen, es sah so geil aus, wie ihre Brüste aufeinander lagen.

Dann drehte er sich wieder um und machte die nächste Schublade auf und darin fand er, was er suchte und er holte vier Schals aus der Schublade und stieg wieder zurück ins Bett, befestigte an jedem Pfosten einen Schal und er grinste Simone an, „ lege dich auf den Rücken“ sagte er und deutete au das Bett und sie kam den Befehl unverzüglich nach und er band sie fest.

Alleine die Vorstellung, seine süße vollbusige Freundin mit ihrem hoch erotischen Körper wäre ihm nun jetzt wehrlos ausgeliefert, hatte ihn einfach gepackt, deshalb musste er dieses Fesselspiel machen. Deshalb musste er jetzt improvisieren.

Simone lächelte ihm interessiert zu und beobachtet amüsiert, was er machte, „ oft hast Du das noch nicht gemacht", meinte sie.

"Nein, du bist genau genommen die erste Frau, mit der ich so etwas ausprobiere", gestand er ihr.

"Und Du weißt, was Du tust?", grinste sie ihn frech an und er nickte nur, frech bis über beide Ohren dabei grinsend.

"Dann mach mal!", meinte sie nur und Manfred war von ihrer Gelassenheit und ihrem Selbstvertrauen überrascht und er streifte bei ihr schließlich auch den knappen String ab und band nun auch ihre Beine weit gespreizt an das Fußteil des Bettes.

"Jetzt gehörst Du mir und bist mir wehrlos ausgeliefert", sagte Manfred voller Freude zu ihr.

"Das kannst Du laut sagen, aber die Formulierung..., es ist ...