Ruby - Episode 13: Rausch
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Hardcore,
... Welt, in etwas, was ich so noch nicht kannte. Irgendwas war anders – aber ich konnte nicht sagen was es war.
Es dauerte, bis ich wieder halbwegs klar im Kopf wurde und auch dann lag ich noch im Bett und stieß nach und nach zuckend Luft aus. Charlie hatte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel gelegt, weil ich mich wohl während meines Höhepunktes zur Seite gedreht hatte. Sie lag einfach zwischen meinen Beinen und leckte mir immer wieder mit der Zunge meine Äußeren Schamlippen entlang.
Zitternd streckte ich einen Arm aus und begann ihre Haare zu streicheln. Das Gefühl war immer noch da, wurde mir langsam klar und es wurde wieder mächtiger – mit jeder Sekunde.
„Was …“, keuchte ich und dann durchfuhr es mich schon wieder und ich krallte mich in ihre Haare und presste ihren Mund fest gegen meine Spalte. Diesmal schrie ich laut auf als mich der nächste Orgasmus überrollte. Diesmal war es nicht ganz so heftig wie eben, aber dafür lag ich jetzt mit zitternden Armen und Beinen im Bett.
Charlie hob den Kopf von meinem Schoß und lächelte mich breit an. Es war das schönste Lächeln was ich je gesehen hatte. Ich liebte dieses Mädchen und ich würde alles für sie tun: „Ich liebe dich Charlie … ich liebe dich … ich …“
„Ruby?“, fragte sie plötzlich etwas besorgt aber ich lachte plötzlich auf und fasste mich selbst zwischen die Beine. Die Berührung meiner eigenen Hand war nie so elektrisierend wie jetzt gewesen. Ich stöhnte heiser auf, dann überlegte ich kurz, ob ich es mir jetzt ...
... selbst machen sollte, oder wofür Charlie eigentlich hier war: „Fick mich!“, forderte ich sie auf.
Charlie sah mich irritiert an, dann öffnete sie den Mund und offenbar wurde ihr jetzt wieder klar, dass sie mich eigentlich lecken sollte. Stattdessen sprang sie vom Bett, nahm sich das halbvolle Glas Wasser das dort stand und kippte es mir einfach über den Kopf.
„Was zum … hast du n Knall!!“, brachte ich hervor und sprang auf. Da ich nackt war, lief mir das kalte Wasser an den Haaren entlang und tropfte mir auf die Schultern und von dort weiter über Brust und Bauch, sowie den Rücken. Charlie reagierte schnell und brachte mich mit der Ohrfeige die sie mir verpasste völlig aus dem Konzept.
Ich erstarrte, blickte sie fassungslos an und verstand überhaupt nicht was los war. Ich wollte ihr gerade die miesesten Schimpfworte an den Kopf werden, als mir leicht schummrig wurde und ich spürte, wie sich eine kurz unterdrückte Erregung wieder hochkämpfte. Ich stockte und dachte plötzlich an den Schmerz in meiner Wange, hoffte sie würde mich noch mal Schlagen … aber wo anders hin.
„Ruby! Ruhig!“, drang Charlies Stimme durch meinen Kopf. Ich schüttelte mich und meine nassen Haare klebten mir kalt am Hals. Irgendwas stimmte nicht, irgendwas war ganz und gar …
Ich schaute von Charlie auf den Nachttisch wo das Nasenspray stand. Charlie blickte ebenfalls dort hin und wir sahen uns wieder an. Ich hatte davon nichts genommen. Charlie hatte sich was davon in den Mund gespritzt und dann ...