Die Gartenlaube
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
... geht einfach, wie er es immer getan hat. Kurt lässt sich auf das Bett fallen „Was für ein geiler fick" sagt er erschöpft. „Oh ja, das war es" sagt Traute, die sich neben ihn legt. Er dreht sich zu ihr, sieht ihr in die Augen, mit einer Hand streichelt er ihren Körper, beugt sich dann vor und küsst sie.
Ihre Zungen spielen miteinander, sie streicheln sich gegenseitig im Nachklang der Gefühle. Mit einem Stich im Herzen sehe ich zu. Er sieht kurz auf, schaut mich an. „Du störst jetzt Marc, geh raus" sagt er und streichelt über Trautes Brüste, der es sichtlich gefällt. „Was? Wieso?" sage ich nur. „Los raus" sagt er nur und küsst meine Frau wieder. Traute erwidert den Kuss und ich sehe, wie sie an Kurts erschlafften, dicken Riemen greift und ihn streichelt.
Ich verlasse das Schlafzimmer. Räume die Kleidungsstücke im Wohnzimmer auf und laufe unruhig hin und her, nachdem ich mich angezogen habe. Öffne dann eine Flasche Bier und setze mich auf die Couch. Meine Gedanken rasen und ich bin Eifersüchtig, merke aber auch schon wieder Erregung.
Eine halbe Stunde dauert es, bis Kurt aus dem Schlafzimmer kommt. Nackt steht er im Wohnzimmer, sein Schwanz hängt groß und schwer zwischen seinen Beinen. Er lächelt überlegen als er sich anzieht. „Traute konnte nicht genug von meinem Schwanz kriegen, sie wollte es mir nochmal mit dem Mund machen." erklärt er „und das kann sie wirklich sehr gut" fügt er lachend hinzu. Ich erwidere nichts, sehe nur zu wie er sich anzieht. Kurt verabschiedet ...
... sich und geht.
Es sollte nicht das letzte Mal sein, dass ich ihn gesehen habe.
..........
Seitdem war Kurt oft bei uns. Erst, wenn ich auch dabei war, später kam er auch, wenn ich nicht da war. Einmal habe ich die beiden in der Küche erwischt. Ich war früher von der Arbeit wieder da und Traute war über den Küchentisch gebeugt, den Rock hochgeschoben, den Slip in die Kniekehlen gezogen. Kurt stand hinter ihr und hat sie hart gestoßen, ihr immer wieder auf den Knackarsch geschlagen.Traute hat lüstern gestöhnt, gekeucht, wie geil er es ihr macht, wie sehr sie seinen Schwanz liebt.
Die beiden waren so beschäftigt, dass sie mich nicht bemerkt haben. Sicher hatte ich direkt einen Steifen als ich sie so gesehen habe, doch ich bin wortlos gegangen. An dem Tag habe ich mich in einer Kneipe in der Nachbarschaft betrunken. Mir war klar, dass es nicht mehr lange gut geht. Zuerst haben wir alles gemeinsam erlebt, die Lust geteilt, doch mit Kurt ist mehr geschehen. Es war anscheinend nicht mehr nur Sex, Traute empfand noch etwas anderes.
Es war ein Gefühl, als hätte mir ein Pferd in den Magen getreten. Ich habe Traute sehr geliebt, doch ich konnte ihr, zumindest sexuell, nicht das geben, was sie wirklich befriedigt. Wir haben mit dem Feuer gespielt, als wir Werner in unsere Beziehung gelassen haben und dabei haben wir uns, oder zumindest ich mich, verbrannt.
Ich mache jedoch keinem einen Vorwurf. Wir hätten uns nicht auf Werner einlassen müssen und auch Traute kann nichts ...