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Die Gartenlaube
Datum: 17.11.2017, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex
... ihrem Mund spült. „Los küss weiter ihre Füße“ sagt er bestimmend zu mir und sofort mache ich es. Er sitzt neben Traute, sieht sie an „Mit dir versauter Fotze werde ich noch Spaß haben. Finde dich damit ab das du eine schwanzgeile Sau bist“ sagt er grinsend zu ihr und beugt sich vor. Er küsst sie und mein Herz macht einen Sprung als ich sehe wie sie den Kuss erwidert, wie ihre Zungen miteinander spielen. Während des Kusses greift er an ihre Pussy, schiebt kurz einen Finger in sie und wendet sich dann mir zu. Er hält mir den Finger hin. „Los ablecken“ seine Stimmlage lässt keine Widerrede zu und nach kurzem zögern mache ich es. „So schmeckt ihre richtig gefickte Fotze“ sagt er lachend. Krämer zieht sich an und küsst erneut meine attraktive Frau vor meinen Augen, streichelt dabei ihre vollen Titten. „Den Dildo lasse ich dir hier falls dir zwischendurch nach einem richtigen Schwanz ist“ sagt er im gehen und dann hören wir wie die Tür ins Schloss fällt. Erschöpft schlafen wir arm in arm im Wohnzimmer ein.... Der Schrebergarten Teil 4 „Vielleicht sollten wir das tolle Wetter noch einmal nutzen. Wer weiß wie lange es noch so warm und sonnig bleibt.“ Traute kommt mit einer halbvollen Kanne Kaffee aus der Küche und gießt unsere Tassen voll. Ich esse das letzte Stück Brötchen und sehe kauend aus dem Fenster. Für einen Samstag sind wir erstaunlich früh wach, es ist gerade neun Uhr, die Sonne scheint von dem wolkenlosen Himmel und von draußen dringen langsam die ersten ...
... Alltagsgeräusche zu uns. Traute war fast zwei Wochen dienstlich zu einer Fortbildung und ich genieße unser gemeinsames Frühstück. Sie bringt die Kaffeekanne weg und setzt sich mir gegenüber. Ihre langen, braunen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trägt einen dünnen, kurzen Morgenmantel und sieht aus wie das blühende Leben. „Was möchtest Du denn Unternehmen? Eine Radtour, schwimmen gehen? Oder ein langer Spaziergang am See?“. Sie gibt etwas Milch in ihren Kaffee und rührt um „Hm, ich weiß auch nicht.“ „So ein herrliches Wetter und Du bist so unentschlossen. Wonach wäre dir denn? Ich bin für alles offen“ sage ich lächelnd „Schwer zu sagen. Auf jeden Fall möchte ich die Sonne genießen.“ Sie nippt an dem Kaffee „Einfach irgendwo entspannen“ „Wie wäre es mit dem Schrebergarten, wir waren ja lange nicht mehr da und das Wetter ist optimal“, ich sehe sie an „Du könntest dich sonnen, den Tag genießen und ich bringe den Garten auf Vordermann bevor Werner wieder was zu meckern hat“ Traute sieht mich an und ich merke wie ihre Gedanken etwas abschweifen „Stimmt, wir waren lange nicht mehr da“ bestätigt sie „da hätte ich wirklich Lust drauf“. „So? Auf den Schrebergarten oder auf Werner?“ frage ich lächelnd, obwohl mir die Sache ernst ist. Immerhin sind wir wegen Trautes Dienstreise nicht dazu gekommen seit Werners Besuch weiter über das Thema zu reden und das ist nach meiner Meinung überfällig. Immerhin waren es schon erhebliche Erlebnisse, die wir mit Werner ...