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Die Gartenlaube
Datum: 17.11.2017, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex
... drücke die Haustür auf und öffne die Wohnungstür, mache Licht im Hausflur und höre Schritte die Treppe hochkommen. Ich traue meinen Augen nicht als Werner mit einem Leinenbeutel in der Hand die Treppe hochkommt. Er lächelt mich an „N´abend Marc. Ich war gerade in der Gegend und dachte mir ich schau mal bei meinen netten Schrebergartennachbarn vorbei“. Mit allem hätte ich gerechnet aber nicht damit, dass Krämer einfach so bei uns zu Hause auftaucht. „Woher weißt du denn wo wir wohnen?“ frage ich. „Schon vergessen, dass ich Vorsitzender des Schrebergartenvereins bin und daher die Mitgliederdaten einsehen kann?“. Ehe ich mich versehe hat er sich an mir in unsere Wohnung vorbeigedrängt. Er geht ins Wohnzimmer und sieht sich um. „Nett habt ihr es hier“ er legt den Leinenbeutel auf den Esstisch „ich mag es geräumig“. Er geht durch das Wohnzimmer zur Couch, setzt sich einfach. Er benimmt sich als sei es das normalste der Welt einfach so in unsere Wohnung zu kommen und sich aufzuführen als sei er zu Hause. „Was willst du hier Werner?“ ich bemühe mich selbstbewusst zu klingen. Eben noch habe ich mit Traute besprochen, dass wir alles auf sich beruhen lassen und nun sitzt dieser Scheißtyp direkt in unserem Wohnzimmer und sieht mich selbstsicher und etwas herablassend an. „Was soll ich schon hier wollen? Mal sehen wie ihr wohnt, etwas plaudern“ er deutet auf die Weinflaschen „vielleicht einen Schluck trinken“ er sieht mir in die Augen „und meinen fetten Schwanz in deine ...
... geile Frau schieben“. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Wie bei den letzten malen bringt er mich dazu unsicher zu werden. „Wer hat denn da gerade noch geschellt?“ Traute kommt ins Wohnzimmer und bleibt überrascht stehen als sie Werner sieht. „Was machst du denn hier?“ fragt auch sie und sieht von Werner irritiert zu mir, ich hebe nur die Schultern als Zeichen meiner Ratlosigkeit. Werner antwortet nicht direkt. Ein gieriges Lächeln umspielt seine Lippen als er Traute in ihrem neuen Outfit mustert. „Ich habe Marc schon gesagt dass ich gerade in der Gegend war“ sein Blick ist auf ihre prallen Brüste gerichtet „und da dachte ich mir ich besuche euch mal“ er sieht in ihre Augen „immerhin haben wir uns nach dem Arschfick nicht mehr gesehen“. Traute sagt nichts, gibt sich Mühe seinem Blick stand zu halten. Werner taxiert sie, scheint jede ihrer Regungen zu beobachten. Dann sieht er mich an „Willst du mir denn keinen Wein anbieten?“ „Ich weiß nicht ob wir noch eine haben“ antworte ich und sehe kurz Traute an. Ich merke ihr die Nervosität an. „Na dann beweg dich und sieh nach“ sagt Krämer und mit flauem Gefühl gehe ich in die Küche. Werner sieht wieder Traute an. Er steht auf und sein Blick wandert an ihr herab „Dein Outfit gefällt mir“. Traute spürt in Krämers Anwesenheit und bei seinem Blick wieder dieses Kribbeln, den schnellen Herzschlag, die weichen Knie. Wie die letzten Male ist sie nicht in der Lage Werner selbstbewusst gegenüber zu treten, obwohl sie es sich so fest ...