Louane
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sagte Louane. „Du füllst mich richtig aus."
Langsam zog er sich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Höhle zurück, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte. Dann stieß er wieder in sie.
„Ja!", kreischte sie begeistert, „komm und fick mich!"
Tief drückte er sich immer und immer wieder in sie, nur um sich ihrem verlangenden Becken gleich darauf wieder zu entziehen. Es fühlte sich toll an. Wie berauscht nahm er sie. Anfangs noch vorsichtig und rücksichtsvoll, doch nachdem sie ihm signalisierte, dass sie nichts dagegen hatte, wurden seine Stöße härter und fordernder.
Die Luft wurde erfüllt von lauten, animalischen Stöhnlauten, die abwechselnd von ihm und von Louane kamen. Ein dünner Schweißfilm bildete sich auf ihren Körpern und erfüllte den Raum mit einem intensiven Sexgeruch. Laut klatschten ihre Leiber gegeneinander.
„Du fickst so geil!", kreischte Louane euphorisiert.
Er keuchte, schnaufte, hämmerte wie wild in den Unterleib seiner Liebespartnerin, die jeden seiner Stöße freudig erwartete und ihm ihr Becken im gleichen Takt entgegenstreckte, damit er noch tiefer in sie eindringen und ihre sensiblen Schleimhäute reizen konnte. Seine Arme begannen zu schmerzen. Die Muskeln verkrampften, wurden kraftlos, doch er zwang sich, weiter zu machen.
„Mein Hengst, ich will dich jetzt reiten", bat Louane. Dankbar über den Stellungswechsel und die kurze Verschnaufpause ließ er von ihr ab und drehte sich auf den Rücken. Louane robbte auf ihn, ließ sich auf ...
... seine Lanze niedersinken und pfählte sich mit ihr selbst. In geschmeidigen, raubkatzengleichen Bewegungen ließ sie ihr Becken kreisen. Sie spannte ihre Scheidenmuskeln an und intensivierte den Kontakt mit seinem Schwanz noch einmal zusätzlich. Dann ritt sie ihn unbarmherzig, wild und leidenschaftlich.
„Oh ja, Süße", röchelte er wie von Sinnen, „du bist fantastisch!"
Auch Louane jauchzte vor Freude. Der Stab in ihrem Leib füllte sie komplett aus und reizte jeden einzelnen ihrer sensiblen Nerven in ihrem Schoß. „Das ist sooo geil", stöhnte sie, „du bist so groß ... oh ... jaaa ... so tief ... so ... geil ... oh ja ... ich liebe deinen Harten in mir!"
Sie warf den Kopf in den Nacken, sodass ihre braune Zottelmähne umhergewirbelt wurde und genoss die Gefühle, die der in ihr steckende Spieß in ihr auslöste. Louane spürte, wie die harte Lanze über die Haut ihrer Scheidenwände schabte, genoss den herrlichen Druck, den sie auf ihren Kanal ausübte. Sie fühlte das Pochen, das von seinem Schwanz ausging und sich mit ihrem Herzschlag wie auf magische Weise zu synchronisieren schien. Es war fast als würden sie beide vollkommen miteinander vereinigt werden, als würden sich ihre beiden Seelen einen gemeinsamen Körper teilen.
Sehnsuchtsvoll schaute sie ihm in die eisblauen Augen, in denen ein wildes Feuer loderte. Pure Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben. Schweißperlen funkelten auf seiner Stirn und das Pulsieren seines Stabes nahm zu.
„Ich ... komme gleich", stöhnte ...