Louane
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... presste ihre Schenkel zusammen. Ihre Vulva pulsierte, wurde noch nasser und dann wurde ihr zierlicher Körper von einem starken Beben erfasst. Sie kam. Und wie sie kam! Welle um Welle wurde sie von ihrem Orgasmus kräftig durchgeschüttelt, gab sich den wohligen Empfindungen völlig hin und lieferte sich ihnen komplett aus. Ein letztes Mal bäumte sich ihr Körper auf, sie krächzte noch einmal und dann sank sie vollkommen ermattet aber zutiefst zufrieden in sich zusammen.
„Wow, du kommst echt ziemlich schnell", staunte er, nachdem er Zeuge ihres heftigen Abgangs geworden war. Louane drehte sich kraftlos um und sank in seine starken Arme. Liebevoll streichelte er ihren Körper. Ein eigener Orgasmus war ihm nicht vergönnt gewesen, aber der Abend war hoffentlich noch nicht zu Ende.
„Und du leckst verdammt gut", lobte sie ihn, „besser als so manche Frau."
Irritiert schaute er sie an.
„Ich bin bisexuell", sagte sie.
„Weiß das dein Mann?", fragte er überrascht.
„Ist das wichtig?"
„Eigentlich nicht."
„Danke", murmelte Louane, nachdem sie wieder einigermaßen zu Kräften gekommen war. Verträumt umgriffen ihre Hände wieder seinen immer noch zum Bersten erigierten Schwanz und nahmen die Wichsbewegungen wieder auf.
„Du bist noch nicht gekommen", stellte sie fest. Doch er winkte ab.
„Ist nicht so wichtig."
„Möchtest du mich ficken?", fragte Louane verspielt.
„Bist du denn schon wieder bereit für eine weitere Runde?", fragte er vorsichtig.
„Ich bin nicht ...
... aus Zucker", antwortete Louane. Sie küsste ihn auf den Mund und schmeckte dabei ihren eigenen Liebesnektar.
Sie ließ sich auf den Rücken rollen und spreizte einladend ihre Schenkel weit auseinander. Wie eine geöffnete Rosenblüte entblätterte sich ihre Scham vor ihm. Sie war immer noch nass und geschwollen vor Erregung. Das kleine Luder hatte offenbar noch nicht genug.
Er griff nach seiner Hose, um aus der Hosentasche ein Kondom herauszuholen.
„Das brauchen wir nicht", sagte Louane, „ich nehme die Pille. Und jetzt komm und fick mich. Ich will deinen Schwanz endlich in mir spüren."
Erregt schaute sie ihn an. Erwartungsvoll. Sehnsüchtig. Bereit, ihn endlich zu empfangen. Er kam über sie, stützte sich mit seinen Armen ab und dirigierte seinen harten Stab an ihren feuchten Eingang.
„Sei vorsichtig", sagte sie leise mit einem plötzlichen Anflug von Unsicherheit in der Stimme.
„Das werde ich", sagte er beruhigend und küsste sie.
Dann berührte sein Schwanz ihre Scham und es war als würde ein Stromschlag durch ihre aufgeheizten Leiber gejagt werden. Seine Eichel drängte sich zwischen ihre geröteten Schamlippen. Sie war herrlich weich und fühlte sich unglaublich eng an. Dann drang er mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in sie ein.
Es fühlte sich an als wäre ihre Öffnung einzig für seinen Schwanz gemacht, so perfekt schmiegte sie sich seinem harten Stab an.
„Du bist sooo eng", keuchte er bemüht, um nicht sofort zu kommen.
„Und du bist so herrlich groß", ...