Telepathie - Teil 4
Datum: 09.10.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... weiblichen Schatzkästchens aus. Es fühlte sich einfach phantastisch an. Ich wühlte mich durch die Haarpracht und quetschte mich förmlich durch die äußeren Labien . Alles war so eng, so heiß, so feucht...
Und dann befand ich mich zwischen den inneren Schamlippen, die in ihrer Empfindlichkeit die äußeren noch übertrafen. Ich konnte es nicht lassen und vermittelte der Klitoris ein Gefühl, als wenn sie geküsst würde. Dann wanderte ich in den Kanal bis zur Gebärmutter. Eine Massage hier konnte nicht schaden. Es ist ein für eine Frau oft unbekanntes Gefühl und nur bei einem langen Glied fühlbar. So auch bei Azur. Laut zog sie die Luft durch die Nase und den Mund ein.
"Das ist der Wahnsinn. Bitte machen Sie weiter... nicht aufhören." sagte Arzu ganz leise, fast flüsternd.
Nun, das hatte ich auch nicht vor. Ich bewegte mich, intensiv die innere Wand der Vagina zu massierend zurück zum Ausgang des Blasenkanals. Davor musste der G-Punkt liegen. Er war außergewöhnlich klein. Für einen Mann müsste es ein Glücksfall sein, auf ihn zu treffen. Entsprechend groß war die Überraschung für Arzu, als ich hier meine Reizungen aufnahm. Innerhalb weniger Minuten schwebte sie auf Wolke 7 und war nicht mehr ansprechbar. Heftiges Zucken der Vagina, ja des ganzen unteren Leibes kündeten vom Orgasmus, der nicht enden wollte.
Weil ja ein Gedanke nicht durch das Zusammenklemmen ...
... von Oberschenkeln aufgehalten werden kann, massiert ich weiter und eine weitere Welle schlug über Arzu zusammen.
Dann war es Zeit, über die Klitoris streichen. Nicht so direkt, mehr so drum herum... Etwas das Bändchen, dann etwas oberhalb, dann links, dann rechts. Die Spitze noch aus lassen...
Meine Gedanken nahmen einen ständigen Strom von Nektar wahr. Dann war es soweit! Arzu wurde erlöst... Nun kannte ich kein Pardon mehr. Die nächsten Sekunden wurde die Klit nach allen Regeln der Kunst malträtiert. Nun wurde auch ohne Schutz der Haut das Köpfchen bedient.
Dann, so wusste ich, brauchte der Körper und die Seele Ruhe. Ruhe vor dem nicht körpereigenen Reiz. Die Scheide zuckte ohne Unterlass. Nektar, nein, es war nicht nur Nektar flutete die Scheide. Egal! Ich konnte den Stuhl ja später wieder herrichten.
Nach fast 5 Minuten kam dann Arzu wieder zu sich und war zu vernünftigen Sätzen und Handlungen fähig.
"War das schön!" war ihr einziger Kommentar. Ihr Gesicht strahlte von innen heraus.
Mit einem fortwährenden Lächeln begann sie ihre Arbeit im Haus. Die erregte Röte im Gesicht und im Dekolleté hielt sich noch einige Zeit, länger jedoch ihr Lächeln, das mich wärmte und erfreute.
Eigentlich sollte jetzt das Ende kommen, aber das will mein Kopf noch nicht. Darum geht es gleich mit Teil 5 weiter.
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