Telepathie - Teil 4
Datum: 09.10.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Am nächsten Tag hatte ich frei und begab mich zum Zentrum der Demokratischen Macht. Durch einen Tipp hatte ich die Möglichkeit ergattert, ohne langes Anstehen die Kuppel aufzusuchen.
Anschließend wollte ich dann bei Käfer Kaffee und Kuchen genießen.
Als ich im Restaurant saß, fielen mir zwei Frauen auf, die mir sehr bekannt vorkamen. Die eine früher PDS und jetzt in "Die Linke" beheimatet, die andere, mehrfache Mutter gehörte zur SPD, wie ich wusste.
Ob Politiker auch so ticken wie wir Normalos? Ich probierte es aus und tatsächlich, es klappte. Ich traute mich aber nicht, mein Können bis zuletzt auszuprobieren, weil ich befürchtete, die Damen zu kompromittieren. Sie standen, obwohl an unterschiedlichen Tischen, ziemlich gleichzeitig auf und marschierten etwas eilig zur Toilette. Ich hoffe, dass mein Anschub reichte, um Ihnen einen guten Einstieg in die Erfüllung zu verschaffen.
Auf dem Weg nach Hause dachte ich wieder an Ines und an meine Haushaltshilfe, mit der ja alles angefangen hatte. Einen Tag nach meiner Ankunft würde sie wieder bei mir arbeiten.
Am nächsten Morgen erschien die junge Frau gewohnt freundlich und fröhlich. Ihr Pulli spannte sich in gewohnter Weise wieder über die Brüste. Es hatte sich so eingebürgert, dass wir vor dem Start der Arbeit einen Kaffee gemeinsam trinken. Sie saß mir am Tisch gegenüber und ich sah in ihre so schönen, großen und braunen Augen. Während wir uns über die Schule ihrer Tochter und dies und das unterhielten, machte ...
... sich ein Teil meines Gehirns auf den Weg zu ihr.
Ich wollte mich nicht lange mit der Vorrede aufhalten und begab mich mental gleich zu den Brüsten. Ich richtete mein Augenmerk auf die Außen- und die Unterseite der schweren Kugeln und streichelte sie dort virtuell. Die Wirkung blieb nicht lange aus. Sie richtete die Träger ihres BHs mit einer Bewegung, die ich schon des öfteren bei ihr gesehen hatte.
Als ich nun zum Warzenhof strich und ihre Nippel zart knetete und streichelte (natürlich nur virtuell), wurden die Augen nahezu schwarz. Die Pupillen weiteten sich und sahen mich starr an, nein, ich glaube durch mich hindurch. Ihre Antworten klangen auch nicht mehr so überlegt, eher abgehackt... nicht sehr, aber doch so, dass deutlich eine Abweichung zum vorherigen Sprechen festzustellen war.
Arzu machte ihrem Namen alle Ehre, denn der Name bedeutet im Türkischen Wunsch, Verlangen, Begierde, Sehnsucht.
Nur zu gerne kam ich dem nicht geäußerten aber deutlich gezeigtem Wunsch nach und begab mich auf bereits bei anderen Frauen zu vertrautes Terrain.
Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn die Streicheleinheiten nicht an der weiblichsten Stelle ihre Konsequenzen gezeigt hätten. Diese junge türkische Frau war so etwas von gut mit Nektar ausgefüllt, dass es eine wahre Wonne war. Diesmal und bei ihr hielt ich mich nicht mit einem langen Vorspiel auf sondern bediente gleich ihre Klitoris. Ein Mittel zwischen Lust, Angst, Scham machte sich in ihrem Gesicht breit und sie stand ...