1. Jessy Hotelbar


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Anal BDSM Transen

    ... große, leuchtend, blaue Augen die mich fixierten und das Make-up und die Schminke machten sie zu einem attraktiven Vollweib. Sie zog ihre Lederjacke aus, streifte den Rock herunter und zum Vorschein kam ein Bodystocking Fishnet Bodysuit, der viel nackte Haut zeigte und so auch den großer, künstlicher, runder Busen Ein kleines Lederkorsett betone ihre Figur und der Slip verriet mir, das da was Großen verborgen war. Die kniehohen Lackstiefel, machten das gesamte Outfit zur einer angsteinflößenden Domina, was sie mit ihre Bemerkung auch gleich klar stellte. „Der Sklave wird aber auch richtig hart von uns gefickt!“ Was mich erschreckte, doch Jessy amüsierte. „So wie ihr wollt. Liefert uns einfach eine geile Show!“
    
    Und die andere Transe, die beinahe meinem letzten Traum entsprach, lacht, „Ja, wir sind kein Ponyhof, sondern eine Hengstfalle.“ Sie war von großer Statur, mit langen, roten Haaren und der Pony, verdeckte fast die Augen, Dazu kamen noch vollen, knallroten Lippen. Sie war korpulent gebaut und hatte sich auch einen großen, runden Silikon Busen zugelegt. Und als sie ihr rotes Jersey Kleid fallen lies, trug sie darunter nur ein Leder Harness Riemenbody, der alles zeigte auch einen großen, halbsteifen Schwanz. „Bei uns wird jeder Hengst zur Stute gemacht.“ fügte sie noch an und so wie die beiden Dominas aussahen, hatten sie das schon sehr oft gemacht.
    
    Ich spürte wie die Tänzern mich zu ficken begann und es fühlte sich angenehm, wie eine Zwei-Finger-Massage an. Jessy ...
    ... hauchte mir leise ins Ohr, „Mein braver Opi liefert seiner kleinen Jessy eine schöne Show und macht sie stolz?“ resignierend nickte ich und hörte Manfred hinter mir stöhnen, „Mann ist das geil, ich will dich auch ficken.“ Damit meinte er aber nicht mich sondern Brandy, die erfreut, „Ja.“ sagte. „Ich setze mich auf deinen Schoß.“
    
    Derweil hatten die beiden strammen Transen die Bühne betreten und stellten sich mir vor. „Ich bin die Rote Raquel.“ „Und ich bin Jazzmen.“ Mein Kopf wurde unsanft, an den Haaren hoch gezogen und beide Schwänze drangen gleichzeitig in meine Mundhöhle ein. Alles klatsche und ich wollte nur noch weg. Doch nach dem die Tänzerin, mir ihre volle Ladung in den Arsch gejagt hatte und sich dann zu Jessy gesellte, die vor mir am Tisch saß begannen die beiden Transen erst richtig.
    
    Ich wurde aufgerichtet und sollte mich nach vorn gebeugt an der Tanzstange fest halten. Kaum hatte ich das getan, begann ein Feuerwerk, an Ohrfeigen und Schlägen auf den Arsch, das es in der kleinen Bar nur so schalte. Jazzmen vor mir, zwirbelte meine Nippel schmerzhaft, das ich aufjaulte und das kleine Publikum johlte. „Hast du Schwanzlutscher die Schläge verdient?“ fragte sie mich und ich sagte, „Ja.“ Obwohl ich nicht wusste wieso. Raquel hatte meinen Arsch fast blau geschlagen und es brannte wie Feuer. „Und sollen wir weiter machen?“ fragte sie und ich jammerte, „Nein, bitte nicht.“ „Sollen wir dich lieber ficken?“ fragte Raquel weiter. „Ja, bitte“ antwortete ich und Jazzmen ...
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