1. Couch Surfing 05.2 - Nachtleben Prag


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... wie der Vibrator in mir ausgeschaltet wird. Im Dunkel erscheint Gabi. Sie schüttelt mir die Hand, sagt "
    
    Glückwunsch
    
    " und umarmt mich kurz.
    
    Dann fummelt sie an meinem Gürtel, öffnet ihn und zieht ihn mir aus. Ich öffne meinen Hosenstall - vor den Augen der netten Dame von nebenan, deren Namen ich immer noch nicht kenne. Der Vibrator steckt komplett in mir, zum Glück hängen zwei Fäden heraus, an denen man ihn herausziehen kann. Als ich ihn herausgezogen habe, schaue ich ihn genauer an. Er ist nicht lang, aber dick. Die nette Hand von Nebenan greift nach ihm.
    
    "
    
    Nettes Teil
    
    ", meint die Unbekannte.
    
    Gabi wedelt mit dem zweiten Teil: der Fernbedienung.
    
    "
    
    Ihr seid ja ganz schön krass drauf?
    
    "
    
    Wir stellen uns kurz vor. Die nette Frau von Nebenan heißt Natalie.
    
    "
    
    So, Steffi. Nun wird es Zeit, deinen Teil des Versprechens einzulösen!
    
    ", meint Natalie.
    
    "
    
    Was hat sie denn versprochen?
    
    ", bohrt Gabi nach.
    
    "
    
    Willst du oder soll ich?
    
    "
    
    "
    
    Ich muss Natalie zum Orgasmus lecken!
    
    "
    
    "
    
    Und zwar fünf Mal. Und eine Runde nackt um den Block und Oben-Ohne hier drin! Tja, BWLer nehmen dich nur aus.
    
    ", tritt Natalie noch einmal nach, "
    
    aber Psychologen können richtig gemein sein.... hihi!
    
    "
    
    Mir wird so langsam erst bewusst, auf was ich mich eingelassen habe. Ich habe keine Ahnung, wie groß der Block ist. Zum Glück kennt mich hier keiner.
    
    "
    
    Und nicht vergessen, Steffi, Wettschulden sind ...
    ... Ehrenschulden!
    
    "
    
    Ich frage mich, wer von den beiden gemeiner ist. Aber der Alkohol, meine Geilheit und die beiden Höhepunkte enthemmten mich total. Nie im Leben hätte ich zugestimmt, mich irgendwo öffentlich nackt zu zeigen. Ich hoffe, dass mich Nela erst einmal nicht sieht. Ich denke nur noch: Augen zu und durch. Ich bin 700 Kilometer von zu Hause entfernt.
    
    Wir gehen die Treppen hinauf und sehen, dass die Nela nicht mehr bedient, sondern in der Küche verschwunden ist.
    
    "
    
    Du hast die Wahl,
    
    " bietet Natalie großzügig an, "
    
    ob du dich drinnen oder draußen entkleidest!
    
    "
    
    "
    
    Wie großzügig...
    
    "
    
    Ich wähle die Variante drinnen. Es ist ungewohnt. Ich beiße mir auf die Lippen. Gabi hält die Tür auf, Natalie folgt mir.
    
     "
    
    Du hast Glück, es ist kein all zu großer Block. Und vor allem gibt es hier keinen Eingang zur U-Bahn!
    
    "
    
    Es ist bereits zwei Uhr. Auf der kleinen Straße vor dem Klub ist - vom Türsteher abgesehen - keine einzige Person. Mein Herz schlägt aber dennoch 180. Es ist kalt geworden, aber ich friere nicht.
    
    Ich biege um die erste Ecke. Die Straße ist größer. Es ist eine Einbahnstraße, die Insassen der Autos sehen vor allem meinen Po.
    
    "
    
    Ich finde, du hast einen sehr sehr süßen Arsch!
    
    ", lobte mich Natalie.
    
    "
    
    Ja, freut mich...
    
    "
    
    "
    
    Finde ich auch. Viel zu schade, wenn man ihn nicht zeigt ...
    
    "
    
    "
    
    Du hast aber auch einen schönen Arsch
    
    ", kontere ich.
    
    "
    
    Ich weiß.... hihi
    
    "
    
    "
    
    Und willst du ihn nicht auch ...
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